Loona hatte auch eine Zeit lang mal so eine Pechsträhne, einmal hatte sie sich an Fuß den kompletten großen Ballen aufgeschlitzt, das Ende vom Lied waren eine Narkose und eine Naht. Nachdem das geschehen ist musste sie auch 3 Wochen einen Schutzschuh tragen, den habe ich beim Fressnapf gekauft. Das war mehr so eine dicke Leder/Neopren-Socke die mit Klettverschlüssen super anpassbar war. Ein anderes Mal hatte sie sich auch die Pfote zwischen den Ballen ein klein wenig aufgeschlitzt. Eigentlich hätten wir dafür keinen Schutzschuh gebraucht, aber leider war gerade Streusalzzeit, ohne wären die Spaziergänge eine Tortur für sie gewesen.
Ich würde für die dunkle Tagseszeit auch zu einer Kopflampe raten (ich gehe abends auch mit einer), tagsüber würde ich einfach die Augen streng aufhalten und überlegen wo ich den Hund laufen lasse.
Für die Zeit in der er verletzt ist, sind die Dinger allerdings top.


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