ok, was sollte er erleben und was nicht.
ich vertrete die auffassung, dass alles was hänschen lernt, hans nicht menhr so schwer erlernen muss. gleichzeitig gilt es jede schlechte verknüpfung bei hänschen zu unterlassen, damit hans sie nicht ablegen muss.
will meinen, ich versuche hundi so früh wie möglich mit so viel wie möglich zu konfrontrieren ohne ihn dabei zu überfordern.
hierbei gehe ich wie folgt vor.
ich suche die diversen örtlichkeiten auf, welche mit "stressfaktoren" belastet sind. innenstadt, wald, hundeplätze, kindergärten und so weiter. nun schmeiße ich hundi nicht in die menge sondern setze mich auf den den boden oder gehe in die hocke und gebe hundi die möglichkeit selbst zu entscheiden, wann er den sicheren ort meines elches (pullover) verlässt und wann er wieder kommt.
hierdurch kann hundi etappenweise erkunden was er erleben wil. einziges problem was sich hierbei stellt ist, dass alle hunde es bis heute nicht ganz unterlassen wollen, sich gelegentlich unter meinem pulli zu verkriechen. sieht bei alina doch eigenartig aus.
pete


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