Hahaha ... danke, für die Plumen.
Genau, das ist ja meine Frage ... ob ich das WIRKLICH so üben WILL, mit all den Rückschritten die das halt so mit sich bringt.
Hunde haben bisher "verknüpft": "Im Zweifel: Suche/Lass dich schicken und BRINGS.
Nun erklär den Hunden mal, dass sie sich per "such", dennoch vorher (wie beim Apport) schicken und einweisen lassen und den gefundenen Gegenstand (den sie ja nicht per se mit "anzeigen" verknüpft haben ... weil ich das im Alltag eben nicht so will) passiv anzeigen.
Schicke ich sie mit der "Suchgeste" voran, dödeln die (wie gelernt) rum und suchen, statt erstmal "zügig" voran zu gehen.
Ich weiss, dass ich das einzeln sauber trainieren KANN, das heisst aber auch, fast alles noch mal neu aufzubauen bzw. zwischenzeitlich "eirige" Hunde zu ertragen.
Die haben - neben den Gegenständen - eben auch viel mit dem Kontext verknüpft. U.a. "Einweisen/Schicken" = Finden und Bringen
Lol ... die Hunde haben kein Prob ... die sind wegen meiner "Absicht" verunsichert und das schmeckt mir gerade bzw. in Zukunft nicht.
Andi, ich glaube der "Knackpunkt" liegt bei uns nicht auf den einzelnen Kommandos, sondern in Verhaltensketten und Kontext.
Kommandos unterscheiden (so simple Dinge wie Nasen- oder Pfotentouch) können die.
Frage ist wirklich: bekommt man die Unterscheidung trotz "Trainingsvorbelastung" so sicher hin, dass die Hunde eben nicht dann und wann noch Unsicherheiten zeigen? Soll man das *willichdasaufdeivikommraus*?![]()
Ich kenne bisher keinen Hund, der "nachträglich 2gleisig" gearbeitet wird ohne (erst mal) "Abstriche" machen zu müssen. Du? ... also ich meine, wenn man das "nur so zum Spaß" mal weglässt und beim Hund ein gewisses Maß an Verlässlichkeit und "Schnelligkeit/Emsigkeit" haben möchte.


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