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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von das Nelchen
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier so unbeliebt mache, dass ich mich zukünftig nicht mehr blicken zu lassen brauche, will ich meine Frage loswerden.

    Unsere Rhodesian Ridgebacks gäbe es heute nicht, wenn nicht auch damals zwischen verschiedenen Rassen experimentell verpaart worden wäre. Jede Hunderasse entsteht, indem andere Rassen eingekreuzt werden, mit mehr oder minder Erfolg.

    Nicht, dass ich es es für gut befinde, wenn Hinterhofzüchter ohne genügend Sachvestand diese Kreuzungen vornehmen, aber mich interessiert, wie ihr grundsätzlich dazu steht, dass auch der RR, der für uns der tollste Hund überhaupt ist, "zusammengekreuzt" wurde.

    liebe und provokante Grüße
    Liebe Grüße von Nele mit Lola und Otto (02.12.2002 - 27.03.2014) im Herzen

    Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst,

    er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.

  2. #2
    fast nur freundliche Hexe Avatar von Feli
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Nele, damals wurde nicht wild verpaart, sondern sehr gezielt Jagdhunde gekreuzt um ganz bestimmte jagdliche Eigenschaften zu verstärken und zu kombinieren, die speziell für die Groß- und Raubwildjagd benötigt wurden und die es so noch nicht in EINEM Hund gab.

    Die züchterische Auslese war hart und brutal aber die Züchter wussten ganz genau, was sie da tun!

    Zucht mit einem Ziel im HInterkopf ok, aber das darf nicht das bloße
    "bringt Kohle rein" sein!
    Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.

  3. #3
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir bei Bekannten beinahe den Kopf heiß geredet.
    Sie suchen speziell Mixe, in denen all guten Eigenschaften einer Rasse vorkommen. Z.B. Berner Sennenhund/Labrador. Diese Portale sind für sie ideal, weil man ja normalerweise nicht weiß, welch tolle Mix-Verpaarungen es gibt. Und ja, sie sind 800 km für so ein tolles Exemplar gefahren. Und ja, der Preis war für sie annehmbar, mit 600 €, weil es ein sooo toller Hund ist.

    Ich konnte argumentieren wie ich wollte, sie waren von der Vererbung aller guten Eigenschaften so überzeugt. Das Argument der "Hinterhofvermehrer" zog gar nicht, denn sie können einen guten "Züchter" von einem schlechten unterscheiden.

  4. #4
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von das Nelchen
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von Feli Beitrag anzeigen
    Zucht mit einem Ziel im HInterkopf ok, aber das darf nicht das bloße
    "bringt Kohle rein" sein!
    Okay, Feli, das sehe ich genauso. Da gibt es auch nichts dran zu deuteln.

    Zitat Zitat von atigrada Beitrag anzeigen
    Dann ging es ... irgendwann ... auch/vermehrt ... um eine einheitliche Optik ... bis hin zu übertrieben herausgezüchteten körperlichen Merkmalen (die mitunter eben keinen Nutzen mehr hatten, eher das Gegenteil!), was für mich schon genug Anlass zum seuftzen gibt . (Ich heisse auch die superduperfastnurnochauseuterbestehendenextremviel milchproduzierendenkühe nicht gut)
    Das "Ziel im Hinterkopf" darf auch nicht z.B. das sein, den Möpsen die Schnauzen noch kürzer zu züchten auf Kosten derer Gesundheit. Und da werden nur Möpse untereinander verpaart - und leider auch innerhalb entsprechender Vereine. Aber das meint ihr ja auch.
    Liebe Grüße von Nele mit Lola und Otto (02.12.2002 - 27.03.2014) im Herzen

    Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst,

    er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von dasNelchen Beitrag anzeigen

    liebe und provokante Grüße
    Ich behaupte mal ganz provokativ, dass die derzeitigen Rassen fast alle aus nem Grund entstanden sind (Nutzen ... "Arbeitshunde").

    Das ist für mich vertretbar bzw. der normale Lauf der Dinge.

    Dann ging es ... irgendwann ... auch/vermehrt ... um eine einheitliche Optik ... bis hin zu übertrieben herausgezüchteten körperlichen Merkmalen (die mitunter eben keinen Nutzen mehr hatten, eher das Gegenteil!), was für mich schon genug Anlass zum seuftzen gibt . (Ich heisse auch die superduperfastnurnochauseuterbestehendenextremviel milchproduzierendenkühe nicht gut)

    Gegenfrage:
    Bitte was will man also erreichen, wenn man einen RR mit einer Dogge, Schäferhund, Boxer etc. verpaart?

    Glaubst du ernsthaft, da wird hinsichtlich "Arbeitsanlagen" gezüchtet?

    Ich denke Optik und vermeintliche "Einzelartigkeit/das Besondere haben wollen" ist in diesem Fall "alles" und hey, weder RR noch Boxer noch Dogge etc. stehen häufiger auf ner Rasseliste ... irgendwoher müssen die "substanzvollen" Hunde ja kommen um die (anscheinend existierende) Nachfrage zu befriedigen ..., Marke: "Einen Labbi (ebenfalls kompakt, groß und kurzhaarig) kann ja jeder"


    LG

    Atigrada ... *Gedanken auch einfach mal pauschal in den Raum stell*



    ... zu schaaapäääääät ... Feli war schneller ;)
    Geändert von atigrada (26.04.2010 um 10:15 Uhr)

  6. #6
    UDH Avatar von Lumpi001
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von dasNelchen Beitrag anzeigen
    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier so unbeliebt mache, dass ich mich zukünftig nicht mehr blicken zu lassen brauche, will ich meine Frage loswerden.

    Unsere Rhodesian Ridgebacks gäbe es heute nicht, wenn nicht auch damals zwischen verschiedenen Rassen experimentell verpaart worden wäre. Jede Hunderasse entsteht, indem andere Rassen eingekreuzt werden, mit mehr oder minder Erfolg.

    Nicht, dass ich es es für gut befinde, wenn Hinterhofzüchter ohne genügend Sachvestand diese Kreuzungen vornehmen, aber mich interessiert, wie ihr grundsätzlich dazu steht, dass auch der RR, der für uns der tollste Hund überhaupt ist, "zusammengekreuzt" wurde.

    liebe und provokante Grüße
    Das unterschreibe ich ungekürzt.

    Auch ich finde diese Hinterhofvermehrer zum ******, aber es gibt auch durchaus seriöse "Vermixungen" mit ehrbaren Zielen.

    Zum Beispiel finde ich persönlich Labradoodle eine gute Züchtung, weil sie eben hundehaarallergischen Menschen ermöglicht einen dem Familienhund Labrador ähnlichen "Rassehund" zu besitzen und da weder der der Labbi noch der Pudel nennenswerte negative Wesenszüge besitzen, ist kaum zu erwarten, dass ein "unbrauchbarer oder bösartiger Hund dabei entsteht.
    Das nun leider ganz viele Vermehrer Pudel mit allem möglichen Kreuzen, ist typisch menschlich eben wieder die Schattenseite davon.

    Dann gibt es vielleicht auch noch das Zuchtziel "durch Überzüchtung entstandene gesundheitliche "Fehler" oder Wesenszüge zu minimieren. z.B. dem Mops die Nase wieder etwas länger zu züchten, dem DS die Hüfte wieder etwas gesünder zu züchten, weniger Dackellähme, etc.
    Dies wären für mich gute Gründe um "Einkreuzungen" vorzunehmen.

    Aber ganz ehrlich, ich hab diese Woche hier bei uns eine Hündin gesehen, lackschwarz mit Stellenweise Dalmatinerfärbung. War eventuell Labbi mit Dalmatiner (hatte ganz kurzes Fell). Die sah supertoll aus und war vom Wesen eine ganz ganz Liebe. Könnte ich schön verstehen, wenn Menschen gezielt nach so einer Kreuzung suchen.
    Sei meines Hundes Freund, und du bist auch der meine!
    - Indianische Weisheit

  7. #7
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von Lumpi001 Beitrag anzeigen
    Dann gibt es vielleicht auch noch das Zuchtziel "durch Überzüchtung entstandene gesundheitliche "Fehler" oder Wesenszüge zu minimieren. z.B. dem Mops die Nase wieder etwas länger zu züchten,
    Ja, es gibt mittlerweile den Retro-Mops. In den Mops wurde JRT mit eingekreuzt und nun hat das Röllchen wieder Beine und eine Nase, durch die es atmen kann.
    Leider wird die Züchtung nicht anerkannt, obwohl es definitiv zur Gesundung der Rasse beiträgt.
    Es ist ein heikles Thema.

    Inwieweit auf den Genpool anderer Rasse zurückgegriffen werden sollte, um bestimmte Anlagen zu verstärken oder wie auch immer zu beeinflussen, vermag ich nicht zu beurteilen. Im Grunde klingt es plausibel, weil in der Vergangenheit auf diese Weise immer gezüchtet wurde. Laienhaft kann ich mir vorstellen, dass - vorausgesetzt, es wird mit gehörigem Sachverstand gemacht - es bei vielen Rassen zu positiv gesundheitlichen Veränderungen führen kann.


    Grundsätzlich bin ich gegen das wahrlose Vermehren und
    Produzieren von Hunden - ob Edelmix oder "reinrassig". Damit sollen sich ausgewiesene Züchter beschäftigen und nicht Hans und Franz, um die Portokasse aufzufüllen.
    Es gehört verboten! (da kann der Uli noch so ernsthaft versuchen, mich mittels copy und paste nach China zu verfrachten )

    VG

  8. #8
    Das ist so ein Kandidat Avatar von Penfold
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von Chouchou Beitrag anzeigen


    Grundsätzlich bin ich gegen das wahrlose Vermehren und
    Produzieren von Hunden - ob Edelmix oder "reinrassig". Damit sollen sich ausgewiesene Züchter beschäftigen und nicht Hans und Franz, um die Portokasse aufzufüllen.
    Es gehört verboten! (da kann der Uli noch so ernsthaft versuchen, mich mittels copy und paste nach China zu verfrachten )

    VG
    Dieses Verbot wird aber niemals zu realisieren sein. Damit würde sich der Staat ja ins eigene Fleisch schneiden. Immerhin müssen die 5 Mrd. Umsatz jährlich in der Tierindustrie (nur Futter und Zubehör!!! Ganz zu schweigen von den Steuereinnahmen) ja herkommen. Dahinter stecken ja auch ganz klar Wirtschaftsinteressen.

    Wenn nur noch wenige Leute züchten dürfen würden weiterhin lange Warteschlangen für Hundewelpen entstehen, die Preise aufgrund der gestiegenen Nachfrage, bei gleichzeitig künstlich gedrosselter "Produktion", ins uferlose steigen und das würde dann wieder den Schwarzmarkt forcieren.

    Das ist nur ein Auszug eines Szenarios.

    Daher bin ich weiterhin gegen Verbote und für Aufklärung.

  9. #9
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von Penfold Beitrag anzeigen

    Wenn nur noch wenige Leute züchten dürfen würden weiterhin lange Warteschlangen für Hundewelpen entstehen, die Preise aufgrund der gestiegenen Nachfrage, bei gleichzeitig künstlich gedrosselter "Produktion", ins uferlose steigen und das würde dann wieder den Schwarzmarkt forcieren.

    Das ist nur ein Auszug eines Szenarios.

    Daher bin ich weiterhin gegen Verbote und für Aufklärung.
    Sind das tatsächlich so wenige, die "offiziell" züchten?? Hätte ich nicht gedacht, dass die Futtermittelindustrie etc. ausgerechnet von den - wie nennt man es hier so schön - Hinterhofvermehrern lebt...
    Wenn ich Dich also richtig verstehe, kommt es der Politik resp. der Wirtschaft gerade gelegen, dass Hunde wahrlos produziert werden?
    Ein interessanter Ansatz, Uli...den ich zwar für überzogen halte, aber bitte...

  10. #10
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Zitat Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
    Daher bin ich weiterhin gegen Verbote und für Aufklärung.
    es freut mich ausserordentlich zu lesen, dass du für aufklärung bist, wenn ich auch nicht so recht verstehe, was du damit meinst. bitte erkläre uns doch deine vorstellungen.

    danke im voraus!
    Do not support any puppy dealer!

    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  11. #11
    Shiraa
    Gast

    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Eine elektrische Leitung darf ich ohne entsprechende Qualifikation nicht legen, weil es da um Leben gehen kann. "Züchten" darf man aber wild drauf los... Geht es da nicht um Leben?
    Ich bin völlig Deiner Meinung. Ich denke, der Grund, warum man das "wilde verpaaren" nicht verbietet, liegt in der Natur der Dinge. Es darf schließlich auch jeder Kinder bekommen... ob das immer zum Wohl des jeweiligen Kindes oder gar der Gesellschaft ist, sei mal dahingestellt (und von mir persönlich stark angezweifelt).

    Ich habe nichts gegen Mischlinge. Unfälle passieren und die Hunde meiner Oma waren glückliche Dorfköter vom Bauen nebenan. Aber wer völlig ohne Sinn und Verstand absichtlich verschiedene Rassen "vermischt", nur weil sie "in" oder "cool" sind - dem sollte das Handwerk gelegt werden. Vor allem, wenn er den Leuten einredet, aus der Verpaarung gingen sämtliche positive Eigenschaften der Elternrassen hervor.

    Leider hätte ich auch keine Lösung für das Problem parat. Verbieten? Das wäre schön, wird aber nicht realisierbar sein. Aufklären? Das ist zwar realisierbar, aber oft nutzlos. Leider sind viele Menschen taub auf dem Ohr "Vernunft". Wie vielen Leuten habe ich schon erklärt: kauft Euren Hund nur beim Züchter! Oder holt ihn aus dem Tierheim. Und was sah ich dann an der Leine... einen "Zuchthund" aus einem Hinterhof.

  12. #12
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von galathee
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    Standard AW: wild drauf los verpaaren

    Der eingangs geschilderte Fall von 'Edelmix Zucht' hat nichts mit Zucht zu tun (planmäßig, zielgerichtet), sondern fußt augenscheinlich auf der Ansicht der Vermehrerin 'ich verpaare alles, was ich so gerade mal im Haus habe'.

    Durchgeplante Mixe ja, (so ist nicht nur der RR entstanden), aber mit einem klaren Ziel, und einer Vision des 'Endproduktes' bzgl Interieur und Exterieur plus Selektion. Alles andere ist nicht akzeptabel.

    Ich habe die HP genau angeschaut. Von Zuchtziel keine Spur, dafür aber Verpaarungen von zu jungen und nicht gesundheitsgeprüften Tieren. Fast ein Fall für den Jugendschutz ... einfach nur wiederlich.

    Aber jeden Morgen steht ein Doofer auf und kauft beim Vermehrer. Schade, sehr schade.
    Gruss, Galathee
    mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
    Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
    und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin

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