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[Mbogo]

die jagdliche motivaton hängt im hohen maße vom ernäherungszustand des hundes ab. wohlgenährte hunde sind, genau wie wohlgenährte menschen ein wenig träger und damit jagdunfreudiger als schlanke, immer etwas hungrige exemplare.

Ganz ehrlich? Das ist nicht doof, was Heins schreibt.

Ich erleb es mit dem Bukinator. Der ist gerade wieder etwas frühjahrsmöppelig, weil er beim Schleichen keine Kalorien verbrennt - und weniger füttern geht fast nimmer. Der Möppel ist theoretisch durchaus jagdmotiviert, überlegt sich aber ganz genau, ob er seine 3 kg Übergewicht durch die Gegend wuchtet oder nicht.

Das Gazellenröschen ist da eine gaaaaanz andere Nummer - die wollte heute fast in einen Teich hüpfen (wasserscheu!), nur weil da Enten quakten. Es ist kein Weg zu weit und keine Energie umsonst...

Na, ja, das Alter mag auch eine Rolle spielen...

LG

Susanne

[Die Elwins]

Ganz ehrlich? Das ist nicht doof, was Heins schreibt.

Ich erleb es mit dem Bukinator. Der ist gerade wieder etwas frühjahrsmöppelig, weil er beim Schleichen keine Kalorien verbrennt - und weniger füttern geht fast nimmer. Der Möppel ist theoretisch durchaus jagdmotiviert, überlegt sich aber ganz genau, ob er seine 3 kg Übergewicht durch die Gegend wuchtet oder nicht.

Das Gazellenröschen ist da eine gaaaaanz andere Nummer - die wollte heute fast in einen Teich hüpfen (wasserscheu!), nur weil da Enten quakten. Es ist kein Weg zu weit und keine Energie umsonst...

Na, ja, das Alter mag auch eine Rolle spielen...

LG

Susanne

Ehrlich jetzt?

Kann ich nicht bestätigen. Die Hündin meiner Schwiegereltern hat mehr als Übergewicht und jagt allem hinterher, was nicht bei drei auf den Bäumen oder Höhlen ist. Sie ist dann auch nicht abrufbar. Wenn sie Beute vor den Augen hat, sind die Ohren offensichtlich zu.