Bei uns hat es *rechne und überleg* gut 4 Monate gedauert, bis die DZRR-Papiere da waren. Ich weiß aber von anderen DZRR-Welpen, dass das ein ganzes Stück länger dauern kann und fand die 4 Monate fast schnell.
LG
Susanne
Bei uns hat es *rechne und überleg* gut 4 Monate gedauert, bis die DZRR-Papiere da waren. Ich weiß aber von anderen DZRR-Welpen, dass das ein ganzes Stück länger dauern kann und fand die 4 Monate fast schnell.
LG
Susanne
Vermelde RRCD und wir haben die Papiere bekommen, als die 'Welpen' fast ein Jahr alt waren.
War irgendwie blöd gelaufen.
Es ist leider so, daß es "Züchter" in Deutschland gibt, die unter dem "Deckmäntelchen" IKC (Irish Kennel Club) züchten.
Deren Welpen werden in Deutschland geboren und bekommen FCI-Papiere.
Es kommt bestimmt niemand aus Irland um hier Kennelkontrollen oder Wurfabnahme zu machen!
Eigentlich ist es so, daß Welpen die ausländische Papiere bekommen, auch im Ausland geboren werden müssen und dort auch die Wurfabnahme gemacht wird!
Liebe Grüße
Heike und Fanny mit Sohnemann Chuma und Töchterchen Dhakiya
(und Afra mit Bahija, die auf der Regenbogenwiese spielen)
Es kann vorkommen, dass einem der Käufer ein fehler in seiner Ahnentafel auffällt- sei es der Name ist falsch geschrieben oder sonst was fehlt- manche legen ja wert drauf, dass bei allen Ahnen die Championate vermerkt sind- kann schonmal vergessen werden. Dann werden alle (!)Tafeln wieder eingesammelt und nochmal zur Korrektur geschickt. Oder der fehler fällt dem Hauptzuchtwart auf und der schickt nochmal weg.
Sowas verzögert sicher sehr.
RRCD ist jetzt für alle Tippfehler selber verantwortlich, denn die AT werden nun endlich vereinsintern hergestellt und müssen nur noch für Stempel und Unterschrift des VDH nach Dortmund. Das geht relativ fix.
Beim D-Wurf waren es nur 6 Wochen, das ist absoluter RRCD Rekord.....
Punish the deed, not the breed. Look at the hand holding the lead.
Es kann auch vorkommen, dass noch auf den einen oder anderen kleinen Hoden gewartet werden muss, dann verzögert sich das ganze ebenfalls![]()
Ich leite den Link zum Zuchtverband weiter . Danke dafür
Warum unser Züchter nicht in D angemeldet ist kann ich nicht sagen. Vielleicht ist es eine steuerliche -bürokratische Angelegenheit *wer weiß* Ich seh es aber nicht als negativ an denn ein deutscher TA kümmert sich um die Bande, alles sah/sieht dort sehr gut und ordentlich aus , er steht uns immer mit Rat und Tat zur Seite und deswegen finde ich persönlich nichts schlimmes dabei wenn eine Zucht in D nicht gemeldet ist es dort aber nach dem deutschen Standart von statten geht.
Meineeine muss nun arbeiten...schönen Tag zusammen
dröseln wir das ganze an dieser stelle noch einmal auf und fassen zusammen:
DZRR, ELSA und RRCD sind die 3 vereine, die dem verband VDH angeschlossen sind. dieser ist vom internationalen dachverband FCI anerkannt.
züchter mit hauptwohnsitz in deutschland bekommen die (FCI)papiere für die welpen über ihren bzw. den sie betreuenden verein vom VDH ausgestellt.
in deutschland geborene welpen von züchtern, die nicht mitglied in einem der 3 vereine sind bzw. sich von einem der 3 vereine betreuen lassen und trotzdem FCI-papiere in aussicht stellen oder aushändigen, haben lediglich ein schlupfloch in den regularien der FCI ausgenutzt.
zu beachten ist, dass es sich tatsächlich um die "Fédération Cynologique Internationale" handelt und nicht um die "Federación Canina Internacional"! beide logos sind sich zum verwechseln ähnlich.
ob ein züchter eine FCI-geschützte zuchtstätte hat, kann man auf der seite der FCI unter "zwingernamen" einsehen.
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen,
das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
Nietzsche
ob ein züchter eine FCI-geschützte zuchtstätte hat, kann man auf der seite der FCI unter "zwingernamen" einsehenDort hatte ich ihn auch schon gefunden. Danke für deine Erklärung*flitz*
Das regt mich ja auf.
Und nun? Sind es deswegen schlechtere Züchter? Ich denke man kann es es mit der Vereinsmeierei auch mal so wirklich übertreiben. Wenn eine Zucht in D stattfindet, sich deutsche TA's um diese Tiere/Züchter kümmern sprich den hohen deutschen Standart einhalten so ist es doch egal wo die Zucht gemeldet ist. Vielleicht hat es aber auch nur mit der finanziellen Seite ( Steuern) zu tun und deswegen ist man im Ausland gemeldet, und züchtet hier unter deutscher Aufsicht was nur gut für die Tiere ist. Eines ist klar günstiger haben wir deswegen unseren Terroristen nicht bekommen denn 2000 Euronen sind ja wohl Standart und ein Vermehrer ist er auch nicht. Ergo alles wie es bei in D gemeldeten Züchtern auch ist.
Liebe Grüße
Heike und Fanny mit Sohnemann Chuma und Töchterchen Dhakiya
(und Afra mit Bahija, die auf der Regenbogenwiese spielen)








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