*lautlach*...ok, wenn ihr durch sinas links durch seid...

die meisten fragen wurden ja schon beantwortet. eine ergänzung allerdings noch: sina hat ganz recht: "...wie Hunde in früheren Jahren 14, 16 oder gar 20 Jahre alt werden konnten, obwohl sie als Welpe Treppen gestiegen sind, auf Ausflügen (neudeutsch: Gassigehrunden) dabei waren, Fahrrädern hinter her geflitzt sind und der eine oder andere Welpe auch noch mit im Revier war."
genau das ist es: wie "baut man das ganze auf"? unsere welpen sind von anfang an neben luafendem mensch hergetrabt und am raf gelaufen. allerdings nie mehr als einige meter am stück. es geht eher ums dran gewöhnen.

klar sollte euch sein, dass ihr den hund in den ersten jahren nicht "belasten" könnt also euer joggen und radfahren sehr stark runterschraubt.


unser erster hund (wir waren jünger als ihr ) lebte mit uns in einem appartement im 4. stock. also lange treppen tragen (hoch und vor allem runter) . gassirunden? ja, die macht man dann schon und vor allem die trockenwerdphase ist anstrengend...aber wenn hund quasi den ganzen tag bei einem ist, braucht hund keine extra spazierrunden o.ä., denn die auslastung ist gegeben. in der wohnung liegt hund eh meist und schläft...eigenen garten braucht es nicht.

gut finde ich auch den gedanken: erst hund, dann kind.

viel erfolg bei der hundfindung (achja und: augen auf bei der züchterwahl!)