Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
Ich denke schon, dass das Pete klar ist.
Aber auch die Hobbyzüchter geben doch ihre Welpen nicht ohne finanzielle Gegenleistung ab. Selbst wenn es nur ein Wurf pro Jahr sein sollte, wird bei Nachhaltigkeit ein gewerblicher Handel unterstellt.
In sofern ist der Titel bzw. die Ausrichtung der E-Petition mehr als blauäugig gewählt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass viele den Begriff Kommerz bzw. kommerziell negativ (bzw. falsch) interpretieren.
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
Mal ganz nüchtern den Hund als Ware gesehen:
Der Händler kauft Ware auf, und verscherbelt sie weiter. Der Züchter produziert Ware und verkauft sie weiter. Entscheidender Unterschied zwischen beiden: Der Zwischenschritt des Aufkaufens. Ein nachhaltiger Züchter ist immer noch kein Händler - auch wenn er Geld für die Welpen bekommt. Wobei manche bösen Zungen ja durchaus behaupten, dass Würfe durch Zukauf aufgestockt werden - das wäre warscheinlich dann ein gemischter Zuchthandel oder so...
Der Titel der Petition ist soweit schon richtig: Man darf sich beim Lesen nicht am "kommerziell" aufhängen, sondern am "Handel".
LG
Susanne
Die Elterntiere schenkt also der liebe Gott dem Züchter, fallen also quasi vom Himmel?!
Es mag sich um eine Lebendware handeln, aber es bleibt bei Produktion und Handel.
Die Legalisierung ausschließlich auf Liebhaberei (keine Gewinnerzielungsabsicht) abzustellen, bedeutet in nachhaltiger negativer Konsequenz nur, dass anfallende Kosten nicht steuerlich angesetzt werden können, Einnahmen aber trotzdem der Versteuerung unterliegen.
Ich denke, dass auch die (echten) Hobbyzüchtern über diese Entwicklung sehr unglücklich wären.
EDIT:
Eine Einschränkung der jährlich Abgabemenge (z.B. auf einen Wurf pro Jahr pro Züchter), was de fakto einer Handelseinschränkung gleich kommt, läßt sich derzeit mit unseren Wirtschaftsgesetzen nicht vereinbaren.
Warum sollten Hunde anders bewertet werden als 'Nutztiere', wie Hühner, Schweine, Schafe und Rinder?
Geändert von Juchhu (27.10.2010 um 12:04 Uhr)
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.








Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
Zuchtordnung kann aber stets nur auf Züchter Einfluß nehmen, die sich als Mitglied in einem dem VDH angegliedertem Zuchtverein dessen Satzungen und Ordnungen unterwerfen.
Steuerrechtlich gibt es keine Unterschiede.btw: juchhu, ist dir bekannt, wie das finanzamt eine zucht unter/nicht unter dem dach des vdh bewertet? es wäre schön, wenn du das herausbekommen könntest und uns mitteilen würdest.
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.








Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.








Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.








Geändert von Heins (27.10.2010 um 12:29 Uhr)
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen