Die Elterntiere schenkt also der liebe Gott dem Züchter, fallen also quasi vom Himmel?!
Es mag sich um eine Lebendware handeln, aber es bleibt bei Produktion und Handel.
Die Legalisierung ausschließlich auf Liebhaberei (keine Gewinnerzielungsabsicht) abzustellen, bedeutet in nachhaltiger negativer Konsequenz nur, dass anfallende Kosten nicht steuerlich angesetzt werden können, Einnahmen aber trotzdem der Versteuerung unterliegen.
Ich denke, dass auch die (echten) Hobbyzüchtern über diese Entwicklung sehr unglücklich wären.
EDIT:
Eine Einschränkung der jährlich Abgabemenge (z.B. auf einen Wurf pro Jahr pro Züchter), was de fakto einer Handelseinschränkung gleich kommt, läßt sich derzeit mit unseren Wirtschaftsgesetzen nicht vereinbaren.
Warum sollten Hunde anders bewertet werden als 'Nutztiere', wie Hühner, Schweine, Schafe und Rinder?


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