Ich finde den Vorschlag von Martina großartig. Es lohnt sich sicher, darüber nachzudenken.
Bei allem Verständnis für die Ängste von Andrea - bei einem Todesfall ändert sich manchmal auch das Arbeitsverhalten der Hinterbliebenen. Ich selbst mußte mit 27 Jahren den Hund meines verstorbenen Vaters übernehmen, nein, mußte ich nicht, ich konnte ihn einfach nicht weggeben. Ich hab mir eine andere Stelle gesucht, zu der ich den Hund mitnehmen konnte, Hundesitter organisiert, Wohnung gewechselt etc. Ich finde, daß es der Mann/Sohn etc. im Notfall doch selbst entscheiden dürfen können muß (ups, zu lang, aber egal), ob er es schafft oder nicht, dem (geliebten) Hund gerecht zu werden. Und für den Fall, dass das mit dem Alltag der Hinterbliebenen nicht vereinbart werden kann, die RR in Not-Adresse gleich mitliefern.
LG susanne


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