okay... das würde ja Sinn machen...
Hab mich gewundert...und nix verstanden...
LG Kerstin
okay... das würde ja Sinn machen...
Hab mich gewundert...und nix verstanden...
LG Kerstin
Für den Fall der Fälle sollte der Züchter die erste Anlaufstelle sein.
So steht es auch in meinem Kaufvertrag. Entweder behält er den Hund oder kümmert sich kompetent und sachkundig um ein neues Zuhause, evtl mit Hilfe einer der Notorgas. In unserem Fall kenne ich niemanden, der besser geeignet wäre, da wir in ständigem Kontakt sind, er den Hund sehr gut kennt und er auch unser Trainer ist.
LG Karin
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin







Manchmal gibt es den aber auch gar nicht. Bei keinem meiner vier Hunde hätte ich diese Option gewählt.
Wir haben nichts schriftliches festgehalten, aber darüber gesprochen natürlich.
Die Familie ist groß und irgendwie ist es für uns alle eine Selbstverständlichkeit, da gegenseitig die Verantwortung weiter zu tragen.
LG
Katja mit Samson, der schielt und zufrieden schmatzt wenn er fertig istund Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"
Gerade vor dem Themenhintergrund mit Züchters noch einmal abgeklärt und verifiziert: Buki geht im Fall des Falles zu Züchters und bleibt bis an sein wohlbehütetes Lebensende bei Züchters.
Ein unbeschreiblich gutes Gefühl.
LG
Susanne
Das Röschen schieb ich der Vollständigkeit halber noch nach. Auch sie geht natürlich zurück an die Züchterin, die bestens wissen wird, wo ein Röschen gut untergebracht wird - so sie sie denn überhaupt hergibt und nicht vielleicht sogar in unserem Sinne fortfährt. Ein dicker Knutscher an der Stelle!
In Bezug auf die Hunde kann ich ruhig versterben. Die sind bestens untergebracht - direkt an der Quelle. Welch Kompliment für Züchters.
Ein Danke an Euch!
LG
Susanne mit versorgtem Buki und versorgter Rose
Guten Morgen,
so ist es bei uns auch. Gitonga würde auch zurück zum Züchter gehen und dort auch bleiben. Wir haben ausserdem ein Sparbuch für ihn mit einer Summe X angelegt und das bekäme er mit so das dem Züchter keine Kosten egal für was entstehen. Unser Züchter weiß davon, aber nicht um welchen Betrag es sich handelt denn wir haben es in einem Bankfach mit Anweisungen, erarbeitet mit einem Notar, hinterlegt. Freunde sind gut und schön, aber ich würde mich da nicht 100% drauf verlassen denn auch deren Lebenssituation kann sich immer ändern. Sollte sich die Situation bei unserem Züchter ändern dann geht mein Kleinerzu unserem TA. Auch das wurde mit ihm besprochen und ich kann mich beruhigt auf die nächsten 100 Jahre mit meinem Schnösel freuen.
Würde ich sterben oder sonstwie icht mehr in der Lage sein, mich um den Hund zu kümmern, würde mit Sicherheit der herzliebste auch meinen Part übernehmen. Ehe er Lola weggeben würde, würde er sich beruflich verändern, damit er sie z. B. mit zur Arbeit nehmen könnte.
Sollte uns beiden was passieren, haben wir auch eine Patenschaft mit meiner Freundin, deren Rüde auch mein Patenhund ist. Wenn bei ihrem Hund die Notwendigkeit bestünde, ihn weggeben zu müssen - ich würde ihn nehmen.
Kinder und Eltern wären mit dem Hund und vor allem dem Zeitaufwand überfordert...
Liebe Grüße von Nele mit Lola und Otto (02.12.2002 - 27.03.2014) im Herzen
Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst,
er sorgt lediglich dafür, dass dein Gewissen so schlecht ist, dass sie dir nicht mehr schmeckt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen