Mein Schnösel hat auch nicht viel zerstört. Einen kleinen Streifen von der Tapete hat er abgeknibbelt-wie kann man auch ein kleines Stückchen nicht ankleben und einmal ist er mit einer Kralle im Vorhang hängengeblieben. Ergebnis ein kleiner Riss aber Mama hatte ja noch eine übrig . Alleinebleiben ist so ne Sache. Im Auto gibts erst eine Singeinlage und dann wird sich zufrieden hingelegt und geschlafen. Zu Hause bleibt er nie lange alleine aber das liegt daran das wir noch Spitzohren ( Zwerghasen) haben und da traue ich ihm einfach nicht über den Weg. Er küsst beide wenn er sie mit seiner Zunge im Stall erwischt aber er geht auch gerne mal mit den Pfoten an den Stall ran wenn sie sich außer Zungenreichweite befinden. Mir ist es zu riskant das er dabei mit seinem Gewicht den Käfig so öffenen würde das die beiden raushüpfen könnten und dann würde ich für meinen Jäger nicht die Hand ins Feuer legen wenn er dann die beiden erwischen würde. Jedes Mal dann den Käfig umzustellen ist auch eine müselige Angelegenheit und Gitonga hasst verschlossene Türen. Als er Baby war musste ich mich in die Dusche schleichen Er schlief ruhig auf dem Sofa und wenn ich grade am abduschen war konnte man wetten das er nach mir heulte Ich musste dann nur den Kopf aus der Tür stecken und er war halbwegs beruhig. Wenn ich dann aus dem Bad wieder in den Raum kam war das immer so als ob ich gaaaaanz lange weg war und es musste sich erstmal ausgiebig gefreut werden *lach* das freuen hat er z.Z wieder drauf auch wenn ich nur kurz im Keller war . Ich denke er ist grade im Mimosenalter
Netten Gruß

Martina