Hallo!
Kann mich den Vorschreibern anschließen - die Wohnungsgröße sagt NICHTS darüber aus...ob ein Hund sich wohlfühlt... die Besitzer geeignet zur Hundehaltung sind etc.
Es gibt praktischere und unpraktischere Wohnmodelle - es bleibt aber immer eine Frage der Organisation.
Ich kenne Menschen, die im 3./4.Stock Altbau ohne Aufzug wohnen mit 2 RRs - und keiner der Hunde hat Schaden genommen durch Treppenbenutzung. Tragen solange es UNGEFÄHRLICH möglich ist und ansonsten eben nicht 100x täglich rauf und runter - alles schick.
Ich hab meinen ersten Hund/RR bekommen, da lebte ich in einer knapp 50 qm Mietwohnung. Ich war mit dem Hund viel unterwegs - immer dabei war der kleine Pups. Ihm fehlte nichts.
Heute wohne ich zweistöckig in einem kleinen Haus wobei oben nur Schlafräume sind - da gehen wir 1x am Tag rauf und runter - in das Haus kommt man aber nur über eine Treppe - in den Garten kommt man nur über den Hof/die alten Stallungen. Klappt auch wunderbar.
Die Wohnung, gleich welche Größe sie hat...ist KEINE Spiel und Auslaufzone - die Wohnung ist für mich und meine Hunde der Ruhebereich. Bewegung und Action gibt es draussen. Natürlich sind kleine Kämpfe mit dem Kater und die "verrückten 5 Minuten" durchaus im Wohnbereich gestattet - ihr wisst was ich grundsätzlich meine...
Der Garten...tja...dort wird gerne ein wenig gespielt - meist aber auch nur die Plautze gebräunt. "Alleine" tobt sich keiner dort müde...also auch ein Irrglaube...man könne sich mit großem Grundstück die Spaziergänge sparen. Ein Garten ist praktisch für Pippi in der Früh und am Abend oder wenn ich nicht da bin reicht es auch mal wenn die Hunde einen Tag "nur" in den Garten gelassen werden...das find ich spitze...aber für "Auslastung" absolut kein MUSS und kein Ersatz.
LG Kerstin


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