Ich kenne tatsächlich auch einen positiven Fall.
Die verkaufte Hündin wohnte bei ihren Besitzern im Nachbarort und hatte viel und oft Kontakt zu ihrem Züchter.
Auch wenn Urlaube ohne Hund anstanden und mal ein Dog-sitting anstand, war sie in ihrem ehemaligen Zuhause.
Der Ex-Besitzer-Züchter wollte von der Hündin nun unbedingt Welpen.
Er stellte die Hündin auch aus, lies sie decken und für die Zeit der Geburt zog die Hündin ebenfalls zum Züchter.
Die Familien halten/hielten engen Kontakt und die Aufzucht der Welpen wurde quasi von 2 Familien geleistet. Nur eben im Haus des Züchters.
Es war vertraglich auch geregelt, aber es hat sehr, sehr gut funktioniert.
Die Besitzerfamilie hätte den 24-Stunden-Job gar nicht leisten können.


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