Besser als Susanne und Bomaliya kann ich es auch nicht auf den Punkt bringen. Aus persönlicher Erfahrung heraus würd ich es zukünftig eher lassen - es sei denn, es haut mich auf den ersten Blick aus dem Bauch heraus einfach weg ...
Bei unseren sind ein paar Jahre dazwischen, der Erste war schon lange fertig. Es klappte nicht auf Anhieb und auch nicht mit jedem - da muß man seeeehr ehrlich sein und dies auch früh genug erkennen und handeln. Nun hat der Topf seinen Deckel gefunden und sie sind ganz gut zusammengewachsen. Aber das ist stressig und erfordert viel Zeit. So bleiben sie z. B. getrennt, wenn wir sie länger alleine lassen. Die Fußhupe schaukelt sich gern mal hoch und da muß man ein Auge drauf halten. Auch gehe ich mit beiden hier vor Ort nicht allein die Pippirunde an der Leine, sondern schön separat der Reihe nach. Stehen ausgiebige Spazies in fremder Umgebung an, so ist der Kleine neuerdings mit dabei, auch wenn ich "alleine" bin - aber das hat auch lange gedauert.
Klar gibt es viele schöne Momente - aber es steckt verdammt viel Arbeit und noch mehr Nerven dahinter. Macken, die vergessen waren, brechen wieder kräftig durch - als der Braune ca. ein Jahr alt war,kam es besonders dicke, Hormone - ich grüße euch
Man muss sehr genau abwägen und wissen, ob man das wirklich will.
lg


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), um einen Welpen dazu zu nehmen. Wenn sie mindestens 3 oder wahrscheinlicher noch eher 4 Jahre alt ist und unsere Lebensumstände noch immer stimmen, dann kann ich mir nach wie vor sehr gut vorstellen, dass hier noch ein Hund einzieht!

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