Off-Topic:
Nuuun... Falls Du ihn bei der Sonne rausgelassen, gebadet oder nach Mitternacht gefüttert hast - kann ich Dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, was los ist...![]()
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Trust is earned. We can`t just hand it over.
[QUOTE=Heins;592003]der mag dich nicht mehr. also trenne dich von dem hund oder packe ihn, so, dass er kapiert wo der hammer hängt und das auch nie wieder anzweifesicht hängen haben wollen.
letzte Woche in der Welpenstunde war auch so ein Biest, dass meinte, meinen Leo kräftig in den Rücken beißen zu müssen . Trainer hat mit nem Kübel Wasser kurzen Prozess gemacht und gut war es fur ein paar Minuten . Der litt anscheinend an einer Profilneurose. Sah dann den Rest der Stunde aus wie ne nasse, agressive Ratte auf Drogeholla die Waldfee... der würde mich ins Grab bringen und das mit 15 Wochen .
"My dog is my castle"
Heidi, mit Chilli*23.06.2009 und Leo,
*02.04.2012
Vor großen Hunden habe ich keine Angst aber son Teppichporsche lehrt mich "Riesin" schon das fürchten![]()
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Ich würde überlegen ob etwas zwischen mir und dem Hund vorgefallen ist denn es ist schon strange das es von jetzt auf gleich passiert. Wenn das weiter vorkommt würde ich den Hund nicht mehr mitnehmen.
Mit meiner ganzen Unerfahrenheit möchte ich jetzt mal denken, dass das Problem die Hol- & Bringaktion ist und nicht, dass der Hund dich auf einmal nicht mehr mag. Sonst würde er sich doch auch bei dir zuhause anders verhalten, oder?!
Vielleicht kann man da was dran ändern, denn die Alternative, 8-10Std allein zuhaus, wäre es ja einen Versuch wert.
Wie? Keine Ahnung. Aber hier im Forum gibt's doch sicher jemanden, der nen Tip hat!
Genau.
Vielleicht möchte er nicht zurück und ist deshalb "sauer" auf Dich?
Eigentlich würde ich mich gerne denen anschließen, die sagen, laß die Finger davon, aber vor dem Hintergrund, dass der arme Kerl dann so lange alleine bleiben muss...
Kann der Besitzer den Hund nicht zu Dir bringen + wieder abholen?
Dann hat er vielleicht die A...karte
Oder holst Du ihn während seiner Abwesenheit aus dem Kerker?
Nur so eine Überlegung.
LG Anita
Genau Anita,
das ist es....der kleine Kerl fühlt sich pudelwohl in der Tagesstätte und möchte dort bleiben.
Allerdings empfehle ich der TE dem Wadenbeisser bei Wiederholung der Attacken eine sehr,sehr klare Ansage zu geben (verbal)....beißen, knurren, schnappen geht schon überhaupt nicht...oh,oh, der dürfte nicht bei mir sein.
LG
Helga
Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.
(Hildegard v. Bingen)












Off-Topic:
Besessenheit - eindeutig...
Da gibt's doch so 'nen schraurigen Tatsachenbericht mit dem Titel: Der Exorzist
Aufpassen!Wenn er grün kötzelt, isses Erbsensuppe...![]()
Tschuldigoing, konnte einfach nicht anders! *help Maria*
Helga,
genau das sehe ich als ein Riesenproblem.
Ich hätte Sorge, den Mini beim reflexartigen Zupacken zu grob zu fassen.
Packst Du zu fest, ist er hin.
Bist Du zu langsam/vorsichtig, hast Du ihn in den Knochen hängen und auch die kleinen Zähnchen können verletzen und Entzündungen verursachen.
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Der Vater eines Schulfreundes von mir ist in der Telefonzelle versehentlich auf seinen Yorkie getreten und brauchte dann einen neuen *grins* *böse*
In der Hoffnung auf weitere gute Ideen
Anita
Ein guter Ansatz, wie ich finde. Habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass kleine Hunde überhaupt nicht anders ticken als große. Sie sind nur "verbal" vielleicht etwas aufgeschlossener oder kommunikationsfreudiger - wenn man das so sagen kann. Meistens findet man das Knurren, Grummeln dann auch noch lästig oder albern oder ist empört überhaupt "angemacht" zu werden.
Aber das müssen sie ja auch, die kleinen. Man achtet viel weniger auf Körpersprache. Kann man ja auch schlechter sehen bei so einem Zwerg. Sie sind viel schneller und agiler - das ist anstrengend fürs Auge.
Ein kleiner Hund, der "schnell kaputtgeht" ist auf seine Stimme als Kommunikationsmittel viel eher angewiesen, denke ich. Außerdem hat seine Stimme bei weitem nicht die Durchschlagskraft wie bei seinem großen Kollegen und nimmt ihn in der Folge manchmal nicht richtig "ernst".
Nehmen wir ihn also als vollwertigen Hund und fragen uns, warum also hat er ein Problem?
Mit Dir? Weil Du ihn bringst? Ihn wegbringst? Ihn holst? Oder liegt das Problem ganz woanders? Dein Umgang mit ihm? Gehst Du zu schnell rüber oder bist Du zu grob, weil halt nur großen Hund gewöhnt? Oder zu weich, weil eben nur großen Hund gewöhnt? Bedrängst Du ihn vielleicht, indem Du ihn nicht (wie andere Zeitgenossen) ignorierst, sondern mit ihm kommunizierst? Oder es versuchst? Gehst Du ihm auf den Sack ;-)
Mir fiel Deine Formulierung mit dem Rudelführer auf - mir liegt das irgendwie immer fern für andere Rudelführer sein zu wollen - ich "bin" einfach Chef zuhause. Vielleicht machst Du zuviel Gast-Gedöns um ihn?
Fällt Dir vielleicht was ein, wenn Du es so betrachtest?
Geändert von Chappyxxs (24.07.2012 um 18:07 Uhr)
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