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Thema: Wie und ab wann schützt ihr euren Hund vor anderen

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  1. #1
    ja, manchmal Nervensäge Avatar von Feeyota
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    Standard AW: Wie und ab wann schützt ihr euren Hund vor anderen

    Willst du wirklich behaupten, @ Eva, Du hättest Deine Kiddies nie zur Schule gefahren?
    Glaub ich nicht! *hihi*

    LG Feeyota, die durch ausweichen versucht, solche Situationen, wie von Steffi beschrieben, aus dem Weg zu gehen.
    Wenn das nicht klappt, gehe ich dazwischen - kein anderer Hund soll meine verkloppen oder von ihnen verkloppt werden, verletzt schon mal gleich gar nicht (Xelina tut mir jetzt noch Leid, obwohl sie am Regenbogen ganz sicher kein Leid mehr hat)
    xelina likes this.
    So lange Kakaobohnen an Kakaopflanzen wachsen,
    so lange ist Schokolade für mich Obst!
    Emily, Buffy, Farashuu, Nala, Xena ... you are for ever in our hearts!
    Danke, dass Ihr bei uns wart!



  2. #2
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    Standard AW: Wie und ab wann schützt ihr euren Hund vor anderen

    Genau für solche Fälle habe ich immer ein Pfefferspray bei mir, dass ich auch zur Abwehr benutzen würde (musste ich toi toi toi noch nie)

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von pebiseto
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    Standard AW: Wie und ab wann schützt ihr euren Hund vor anderen

    mittlerweile gehe ich immer sofort dazwischen, wenn ein fremder hund anfängt zu pöbeln. den schutz hat mein hund verdient, denn ich habe es geschafft, daß er mit anderen hunden immer gut klar kommt. bei angriffen größerer hunde hat mir bislang sehr geholfen, wenn ich einen hinterlauf des angreifers erwischen konnte. beherzt nach oben gezogen ist der angreifer so überrascht und lässt sofort los. auch das fletschende gebiss ist weit weg. ich halte den angreifenden hund solange am hinterlauf fest, bis der besitzer ihn holen kommt. beißversuche kann man relativ gut mit dem fuß begegnen, gutes schuhwerk vorausgetzt. bislang hat das immer gut funktioniert, wenn es auch mit den besitzern danach das ein oder andere wortgefecht gab. nach einer weile fängt der hund nämlich fürchterlich an zu jammern, weil es ihm weh tut, an einem hinterlauf zu hängen. natürlich ist ein angreifender hund eine sehr anstrengende situation, aber treten, schlagen und schreien hilft meiner erfahrung nach nicht wirklich nicht weiter. es ändert nichts an der situation.

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