Feli, mich freut es, dass du diese Erfahrung kennst und das Verhalten zumindest im Nachhinein zuordnen konntest.
Ich habe nie mehr als drei Hunde "beheimatet", wobei ich sagen kann, dass es bisher IMMER zu jedem einzelenen Hund eine besondere (Seelenhund-)Beziehung gab / gibt.
Momentan lebt ja Billie als Zweithund neben Basihmchen bei mir und auch Billie ist mein zweiter Seelenhund geworden. Sie bekam ich, als sie etwa ein Jahr alt war.
Es war nicht von Beginn an dieses "verwurzelt sein" wie bei Basihmchen.
Mit Basihmchen war die "Verwurzelung" von dem Moment an da, als sie das erste Mal auf meinem Arm war. Von da an waren wir unzertrennlich und so habe ich sie schlafend auf meinem Arm nach zwei Verhandlungs- und Beratungsstunden beim Züchter ungeplant mit nach Hause genommen ( wobei ich niemandem eine solche "Vorgehensweise" bei der Aufnahme eines Hundes empfehlen würde) .
Billie´s "Verwurzelung" mit mir hat sich unaufhaltsam einfach eingestellt. Dafür hat Billie "gesorgt".
Ich kann mir aber VORSTELLEN, dass in einem Mehrhundehaushalt tatsächlich auch nur EINE dieser angesprochenen Beziehungen in dieser Intensität vorkommen kann.
LG Rosemarie


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