Zitat Zitat von Feli Beitrag anzeigen
Rosemarie exakt diese Geschichte habe ich in Dortmund immer erzählt- nur dass ich Isis Warnung ignorierte, ja sogar als Ungehorsam fehlinterpretierte.....Ich bekam dann einen dicken losen Ast auf den Kopf.


Wenn Seelenhunde mal nicht das tun, was sie sollen.....glaubt ihnen- sie haben IMMER Recht!

Ulli- du bist auch Rudelhalter- stimmst du mir zu, dass die besondere Bindung durchaus nicht zu jedem Rudelhund da ist? Obwohl man jeden einzelnen unendlich liebt, das blinde Vertrauen , diese unsichtbare Nabelschnur , die Hund und Hundepartner verbindet die ist unendlich kostbar und lässt sich niemals erzwingen oder anerziehen.

Feli, mich freut es, dass du diese Erfahrung kennst und das Verhalten zumindest im Nachhinein zuordnen konntest.

Ich habe nie mehr als drei Hunde "beheimatet", wobei ich sagen kann, dass es bisher IMMER zu jedem einzelenen Hund eine besondere (Seelenhund-)Beziehung gab / gibt.

Momentan lebt ja Billie als Zweithund neben Basihmchen bei mir und auch Billie ist mein zweiter Seelenhund geworden. Sie bekam ich, als sie etwa ein Jahr alt war.

Es war nicht von Beginn an dieses "verwurzelt sein" wie bei Basihmchen.

Mit Basihmchen war die "Verwurzelung" von dem Moment an da, als sie das erste Mal auf meinem Arm war. Von da an waren wir unzertrennlich und so habe ich sie schlafend auf meinem Arm nach zwei Verhandlungs- und Beratungsstunden beim Züchter ungeplant mit nach Hause genommen ( wobei ich niemandem eine solche "Vorgehensweise" bei der Aufnahme eines Hundes empfehlen würde) .

Billie´s "Verwurzelung" mit mir hat sich unaufhaltsam einfach eingestellt. Dafür hat Billie "gesorgt".

Ich kann mir aber VORSTELLEN, dass in einem Mehrhundehaushalt tatsächlich auch nur EINE dieser angesprochenen Beziehungen in dieser Intensität vorkommen kann.

LG Rosemarie