bitte vergiss nicht fahrtkosten, ta-kosten (mutterhündein+welpen (füttern, entwurmen, impfen, chippen, evtl die eine oder andere ds-op, ..) und auch bitte die wurfabnahme nicht. danke.
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bitte vergiss nicht fahrtkosten, ta-kosten (mutterhündein+welpen (füttern, entwurmen, impfen, chippen, evtl die eine oder andere ds-op, ..) und auch bitte die wurfabnahme nicht. danke.
Hey Ines,
nun sucht sich aber jeder seinen Job selber aus! Ich bin ebenfalls aus dem Osten und verdien sehr gutes Geld und mein Mann ebenso...
Natürlich bleibt bei den meisten Züchtern etwas übrig, es sei auch den meisten von Ihnen gegönnt! ( ein paar Ausnahmen gibt es, von denen würde ich aber auch nichts geschenkt haben wollen) Die Tapete zu erneuern, evtl. Neuen Fußbodenbelag usw. Oder einfach mal 1 Woche die Füße hochlegen im Urlaub.
Dürfen wir das unter Vorsorge/Untersuchungen verbuchen? Fahrtkosten zähle ich einfach mal zu Spassfaktor und Hobby. Danke...:blink:
Off-Topic:
Und das steht weder zur Debatte oder Diskussion,noch wurde es angeklagt,noch geht es dich was an
Auch an Steph,ich habe nicht um Spenden gebeten,ich jammere nicht,es war nur ne einfache Rechnung,ok?!
Auweih Heinsi,immer wieder schön zu sehen,wie extrem wuschig du auf "unsere" Posts anspringst.
Es wird dich nicht wundern zu lesen,dass "unsere" Frage um Erlaubnis rhetorischer Natur waren,gelle?!:touch:
Off-Topic:
rumkugel, du willst jetzt aber nicht zum ausdruck bringen, dass ich dich besser nicht ernst nehmen sollte. ich jedenfalls finde es schön, dass du so sachlich und vollstandig auf meine fragen (zb aus http://www.rhodesian-ridgeback-forum...tml#post711500) antwortest - so macht das diskutieren spass, alle haben etwas davon.
also, bis zum nächsten mal (und bitte nicht vergessen: immer schön vermutungen zu tatsachen erklären,oft wiederholen und ja nicht begründen.)
...und immer kleiner schreiben weils wichtig wirkt buhuuu:D
Sorry heinsischatz,aber ob du mich ernst nimmt ist mir echt echt sowas von egal,Diskussionen mit dir haben für mich noch nie zu einem Ergebnis gebracht,da du auf gestellte Fragen nie antwortetest,daher spar ich es mir halt...
Nur eine Meinung -
Ein Hund, also ein Lebewesen, das geliebt werden wird, mit dem ich eine lange Zeit verbringen werde, um das ich mich kümmern und manchmal vielleicht auch sorgen möchte und für das ich bereit bin, alles zu tun, es niemals mehr hergeben zu müssen - darf alles kosten, was meine Mittel zulassen. Sollten die Mittel nicht ausreichen, werde ich die Finger davon lassen. Halbherzigkeit war noch nie mein Ding.
Ein verantwortungsvoller Züchter wird alles geben, um eine gesunde und wesensfeste Nachzucht zu garantieren - letztendlich profitiert der Käufer doch davon. In der Kinderstube wird der Grundstein gelegt, dass sich ein Lebewesen in die richtige Richtung entwickeln kann. Eine liebevolle Aufzucht ist doch das A und O.
Was habe ich davon, am Preis zu sparen und dann womöglich einen kranken Hund zu bekommen - das Tier wird leiden und ich erst recht. Sicherlich kann man auch bei bei allen guten Voraussetzungen mal Pech haben - das passiert - denn eine 100 prozentige Garantie kann niemand geben - dafür hat die Natur noch die Finger im Spiel.
Nur eine Meinung.............................
:)
Off-Topic:
wieso sollte ich auf irgenwelche rhetorischen fragen antworten?
vielen herzlichen dank für deine geschätzte aufmerksamkeit.
btt: ja claudia. so sehe ich das auch und ich habe keine probleme damit 2.000 oder mehr euros für einen gesunden hochwertigen welpen auszugeben, egal, ob irgendjemand dabei reich werden könnte.
Nun muß ich doch noch etwas schreiben. Es ist uns ja allen bekannt, daß wir ein MultiKulti-Staat sind. Also leben hier auch Menschen, die sich ihre Frauen noch kaufen müssen.
Jetzt stellt Euch mal vor, es muß einer für sein Weib 20 Kamele zahlen, das ist ein stolzer Preis für ein eventuell keifendes Weib und nicht kochen könnendes Weib, das der arme Mann ein Leben lang auf dem Hals hat und es durchfüttern muß.:eek::eek::eek:
Da zahle ich doch lieber 3.000 Euro für einen RR-Welpen, der ist dann immer noch billiger als das Weib und er nervt mich nicht.:joker::joker::cheers::cheers:
Ähm, na dann... :rolleyes:
Jetzt WERDEN Kosten aufgezählt und schwupps, packt man die zu Spaßfaktor und Hobby. :D
Ich frage mich, wo sie alle sind, die Leute, die VOR der eigenen Zuchthündin noch die Welpenpreise kritisieren und sich dann mit dem ersten Wurf an den Jagdhundepreisen und nicht an den aktuellen - und viel zu überhöhten - RR-Preisen orientieren. :devil:
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Völlig OT und für Ulli:
"Die Frage: Hund oder Mann? lautet doch eigentlich: Will ich mir nur den Teppich versauen oder gleich das ganze Leben?"
GLG Christl :cheers:
Wann genau habe ich denn überhaupt Welpenpreise kritisiert?
Ich sagte lediglich,dass ich durchaus einen Reiz in den Preisen erkenne,für manche Menschen zu züchten.
Wenn hier einige bis zu 20.000€ unter "ferner liefen" verbuchen können,ok,aber das geht eben nicht jedem so.
Generell züchten doch alle aus "Liebe und Herzblut" oder? Da ist doch dann durchaus auch der Faktor Spass/Hobby mit drin,oder nicht?
Aber sei es drum. Möchte ich Geld verdienen,kann ich mir ja inzwischen durchaus einen Rüden suchen,der keine 600km entfernt lebt,oder?
Ebenso kann man ja die erforderliche Anzahl an Ausstellungen in erreichbarar Nähe besuchen. Zudem ist es ja jedem selber überlassen,ob er seinen Hund in nem kleinen Diesel oder in nem X5 transportiert:blink: Das fahren einer dicken Spritschleuder,ja,auch das verbuche ich dreisterweise mal unter "Spass"
Meine (VDH-) Hündin hat damals 1800 Euro gekostet. ("gekostet" - doofes Wort!)
Sie wäre mir aber auch mehr wert gewesen. Sie wird bald 8 und sieht den Tierarzt nur zum Impfen,
und eventueller Kleinigkeiten (Pfote verrenkt beim Toben oder sowas... :blink:)
Mein (VDH-)Rüde ist selbst gezogen. Hat mich also außer grauen Haaren also nix gekostet, wenn man mal von
etwa 10.000 Euro Investitionen absieht, die mich der ganze Wurf "gekostet" hat, weil wir Parvovirose
inne Hütte hatten.
Und das ganze Geschlönz mit der Hündin vorab (ZZP, Kennelabnahme etc. etc. - das rechne ich aber gar nicht mehr rein :blink:)
Bis auf einen (wegen der Virusinfektion zurückgebliebenen) empfindlichen Darm (wenn er "Mist" frisst, wie FROLIC oder son Schrott -einige meinen ja, Leckli verteilen zu müssen :(- kriegt er gleich "Rennerei"), ist auch er pumperlgesund, bis auf mal auf eine Erkältung oder dergleichen.
Klar hab ich drauf gezahlt. Aber ich hätte es immer wieder getan, wenn es nötig gewesen wäre.
Und ich würde auch wieder 1800 Euro zahlen, wenn ich einen Hund von meiner Züchterin nähme.
Ich finde die Preisspanne von 1300 bis 1800 Euro ok. Alles darüber ist ... zu viel. Meine Meinung.
LG Esther
p.s. ach ja - ich gehe auch gern auf Ausstellungen. Weil ich froh und von Herzen dankbar bin, dass mein Rüde noch lebt, und diese Schei...e damals überlebt hat. Und ich bin stolz darauf, ihn zeigen zu können. Und ich finde die Berichte teilweise höchst erheiternd :D.
Und: Ich mag das Zusammensein mit anderen Ausstellern. Dabei gibt es nämlich echt nette Menschen.
(Bekloppte gibt´s allerdings auch - wie überall anderswo ebenfalls :D)
Witzig.
Zur avisierten (und erreichten) Zielgruppe fallen mir nun eher andere Dinge ein. Ich denke nämlich nicht, dass die Zahlungsfähigkeit und -willigkeit einerseits und der Hundeverstand andererseits korrelieren.
Meine Vermutung geht eigentlich sogar in eine ganz andere Richtung, dass nämlich gerade bei den Leuten, die sich Gedanken machen über Preisgestaltungen, eher die in meinen Augen (:cool:) vernünftige Haltung vorherrscht, dass auch ein RR im Endeffekt nur ein Hund ist - kein Statussymbol und kein aufs Podest zu stellender Götze.
Aber so unterscheiden sich die Wahrnehmungen.
LG
Tina
Ines, ich meinte das eher generell. Obwohl die Kritik an den Welpenpreisen beim RR immer wieder groß ist, kommt kein enthusiastischer Neuling und sagt "Ich verkaufe meine Welpen für max. 800 Euro, weil ich das alles so ungerecht finde".
Erstmal selbst in der Lage sein und es anders machen. Ich hätte die Deckakte meines Rüden auch verschenken können. Habe ich das gemacht? Nein, warum auch? Es gibt einen marktüblichen Preis dafür.
Ich finde auch, dass es große Summen sind, die da fließen können. Und das zieht sicherlich Leute an, Geld abzugreifen. Da muss man als Welpenkäufer halt hinschauen und entscheiden, ob man für einen Welpen aus einer Verpaarung mit dem nächstgelegenen Rüden 1800 Euro bezahlt.
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam
Nennt sich Marktwirtschaft.
Kann ich Kostendeckend Welpen mit allen Auflagen und TA Besuchen, Ausstellungen und Prüfungen der Eltern für unter 1000 Euro züchten? -> Natürlich.
Warum passiert das bei einigen Hunderassen nicht? Weil der aktuelle Preis gezahlt wird. Und solange das so bleibt, bleiben die Schwarzzuchten, bleiben Scharlatane und alles was eben so dazu gehört.
Hier geht es um viel Geld, um nichts sonst.
Ich habe die Wurfplanung meiner Züchterin seit Anfang 2010 beobachtet und hatte mich in beide Eltern meiner Hündin verliebt! Ich wollte unbedingt aus diesem Wurf einen Welpen, hätte meine Züchterin 4000 € gewollt so hätte ich auch diesen Preis gezahlt!
Wir haben einen Rüden der nicht aus einer Zucht kommt Preis 500 €, wir haben bisher großes Glück das dieser Gesund ist, wenn ich auch manchmal denke etwas hyperaktiv aber liebenswert. Nochmal würde ich so etwas nicht tun, wie gesagt wir hatten großes Glück..............
Jeder soll das Zahlen was er möchte, es wird niemand gezwungen für einen Welpen 1800 € oder mehr zu zahlen...
Es muss sich auch kein Züchter rechtfertigen warum er mehr nimmt als der andere. Ich würde nie bei einem Züchter einen Welpen holen der den Zuchtrüden von nebenan nimmt.............. :rolleyes: kommt leider zu oft vor
auch an dich meine bitte um offenlegung deines zahlenwerkes.
meinst du wirklich, dass sich etwas ändern würde, wenn die preise gesenkt würden?
bewundernswert, diese einfachheit.
Off-Topic:
nein, ich schreibe das jetzt nicht gerne, aber diese ganze preisdiskussion kotzt mich einfach nur noch an. wem der preis für einen rhodesian ridgeback aus kontrollierter zucht zu hoch erscheint, der soll sich doch einfach einen stassenstruppie holen. wo ist das problem?
Ehrlich, ich verstehe Dein Problem nicht.
Du legst vorher bzw. während der Züchterauswahl Deine Welpenkriterien fest.
Und Du erfragst sicher auch vor Vertragsschluss den Preis.
Somit hast Du doch in diesem Käufermarkt alle Freiheiten.
Du selbst bestimmst, ob der geforderte Welpenpreis Deinen emotionalen und rationalen Kriterien entspricht und es damit Dir wert ist.
Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob einige in die Preis- und Vertragsfreiheiten der Züchter eingreifen wollen.
Ein von außen festgesetzter Preis führt nur zu einer - im Durchschnitt gesehenen - Qualitätsminderung.
Du weißt aber schon, dass die Auswahl an Deckrüden trotz steigender RR-Züchterzahl, nicht gerade auf die Rüden in der Näheren Umgebung fällt? Zumal VDH- und ELSA-Züchter auch nicht in jeder Gegend wie Sand am Meer vertreten sind. Die Auswahlkriterien geben das zumeist auch nicht her.
Auch das Ding mit den Ausstellungen ist nicht so einfach, wie du dir das denkst. Mal eben ne Ausstellung um die Ecke zu finden, die dann noch in den beruflichen und privaten Terminkalender passt, heißt immernoch etliches an Km fahren, meist auch noch quer durch Deutschland.
Naja, und dass n Hund in der Größe eines Ridgebacks mit alle dem nötigen Equipment nicht unbedingt in nen sparsamen Kleinwagen passt, ist ja auch klar.
Ich finds jedenfalls albern solche Aussagen zu machen, wo man erhebliche Kosten und Aufwand einfach mal so wegwischt. :confused:
Das ist doch realitätsfern, in meinen Augen.
Fakt ist:
Die Zucht einer Hunderasse kostet Geld, wenn man auf gewisse Kriterien, wie die hier vielfach genannten Wert legt. (Finde den Link grad nicht, wos hier schon mal ne genaue Kostenaufstellung gab :o )
In den meisten Kostenaufstellungen ist auch der zeitliche Faktor oft nicht mitberechnen. Welchen Stundenlohn sollte man denn für einen Rund-um-die-Uhr-Job ansetzen, wenn der frische Wurf zu betreuen ist?
Und ich finde es auch überhaupt nicht verwerflich, wenn am Ende der eine oder andere Züchter n kleines Plus in der Kasse hat. Wird ja meistens sowieso wieder in die eigene Zucht gesteckt.
Ich kenne jedenfalls keinen Züchter, der mit RR-Zucht reich geworden ist.