Also, ich lebe im Hier und Jetzt. Und was in 2 Jahren passiert, wird schlicht und ergreifend zu dem entsprechenden Datum entschieden. Sorry, ist wohl Sommerloch...
Also, ich lebe im Hier und Jetzt. Und was in 2 Jahren passiert, wird schlicht und ergreifend zu dem entsprechenden Datum entschieden. Sorry, ist wohl Sommerloch...
Sorry Barbara, aber ich finde es gut, wenn man sich auch schon lange vorher Gedanken macht und informiert. Wer weiß, vielleicht hat der Züchter der Wahl des TE erst in zwei Jahren einen Wurf geplant. Oder aber, der TE möchte sich genügend Zeit nehmen, einen seriösen Züchter zu suchen....
LG
Heike
Bei uns gibt es auch keine Probleme. Ich musste meinen 50 Kilo Hund mit einem Chihuahua Rüden mit knapp 3 Kg vergesellschaften, weil ich sein Frauchen toll findeWenn wir auch sonst mit Rüden eher mal Probleme haben, dem Kleinen tut er nix. Obwohl der echt frech und intakt ist. Zum Ausgleich bekommt er aber öfter von den Katzen welche verpult :-)
Auch sonst sind kleine Hündinnen nur etwas zum lieb haben. Wir hatten mehrmals Kontakt mit einer Zwerkyorkie Hündin; die wog vielleicht 1Kg. Da war er super vorsichtig und sie schrecklich verliebt in ihn. Ist immer hinterher gelaufen wie ne Klette. Ein Problem gab es nur, als die Hündin läufig war. Penfold hat sie dann mit einer Sabber-Schaum-Schleimspur überzogen und Yorkie klebte am Asphalt fest. Fand das Herrchen nicht so lustig wie ich![]()
ignorance is bliss
Hallo,
Luna liebt Klein- und Kleinsthunde innig und ist seehr vorsichtig mit ihnen. Aber, ich denke es ist ein Unterschied, ob man einen "fertigen" Ridgeback oder einen Welpen mit einem Kleinhund vergesellschaftet. Gerade in der Jugend-/Pubertätsphase können RR doch sehr grobmotorisch sein und sehr rauh spielen. Ein falscher Stoß bei so einem Mini kann da schnell Lebensgefahr bedeuten (Milzriss). Es wird auf jedenfall ein sehr gutes Management voraussetzen!
Lg,
Steffi mit Luna und Pepper und Xelina tief im Herzen
Generell hier einen Rat zu erteilen, ist sehr schwierig. Einige RR nehmen sich zurück und spielen mit kleinen Hunden weniger grobmotorisch. Dann ist das wirklich toll.
Meine gehören nicht dazu, denn sie rennen die schon mal übern Haufen oder pratzen mit der Pfote drauf, was bei einem Bolonka oder Pekinesen (beide in der Nachbarschaft) fatal enden könnte. Deshalb dürfen sie mit den beiden nicht mehr spielen. Sehr zu aller Leidwesen, aber die Sicherheit geht vor.
Lion darf noch mit den Russels meiner Schwester spielen, die rassetypisch sehr robust sind. Aber die lehnen dankend ab, wenn sie wieder mal über den Rasen rollen. Insofern haben wir das Spielen mit kleinen Vertretern komplett eingestellt und auf freundliches Beschnuppern reduzieren müssen.
Leider habe ich keine bessere Antwort. Ich finde es sehr gut, dass Du Dir vorher all diese Gedanken machst :-)
Käme ein Nothund infrage ? Da könnte man gezielt auswählen und auch mal testen.
LG Karin
Gruss, Galathee
mit Ex-Nothündin Allegra (*11.11.2009)
Ex-Nothund Garay des Portes da la Moria (*17.12.2011)
und ganz fest im Herzen meinem Lion (*27.07.2009 + 19.09.2018), geboren als Encanto-Ernesto Memory of the old Red Hunter, dem ich in ewiger Liebe verbunden bin
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