Die Frage ist ja auch, muss der Hund zwangsweise in Kontakt mit den Kindern kommen? Ist ja euer Business, nicht seins.
Ich würde das von Anfang an strikte trennen und schauen, je nach dem wie sich der Hund entwickelt, ob er es mag, dass ständig neue Menschen um ihn rummschwirren und ihn dann gegebenenfalls in das Geschehen einbinden. Er soll aber hier die Freiheit haben nicht zu müssen!
Betreffend Jagd kann ich dir nicht viel sagen, nur so viel, als dass ich in 1-3 Jahren auch ein Jagdschein machen werde, unseren Ridgeback aber nicht als "Gebrauchshund" einsetzen will. Erongo ist als Familienhund top, nett zu allen Hunden, ein richtiger Gentleman im Umgang mit Katzen und auch offen für fremde Menschen. Ich will mir hier also nicht den "perfekten" Hund zerstören, im Falle er sollte die Jagd toll finden und hier sein Verhalten neu überdenken.
Und das Alter spielt in meinen Augen keine Rolle. Erongo kam kurz vor meinem 22. Geburtstag zu uns, und ich bereue keine Sekunde. Selbst die "schwierigen" Zeiten waren im Nachhinein Pipifax, wenn man hört, was andere für Baustellen mit ihren Ridgies hatten und haben.
Hier sehe ich das Problem eher! Wir hatten Glück, aber der Ridgeback ist keine einfache Rasse und braucht Zeit, Geduld, Konsequenz und vieeeel Liebe.
Geändert von simonboell (12.03.2014 um 22:30 Uhr)
Mit Gruss, Simon





Gruss aus der Schweiz
Dany
Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!
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