Ich glaube statistisch gesehen ist die Gefahr größer von dem eigenen Ehepartner im Schlaf erschlagen zu werdenals von seinem Hund angefallen zu werden.
Ersteres kann man immer mal wieder in den Zeitungen lesen
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Ich glaube statistisch gesehen ist die Gefahr größer von dem eigenen Ehepartner im Schlaf erschlagen zu werdenals von seinem Hund angefallen zu werden.
Ersteres kann man immer mal wieder in den Zeitungen lesen
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Hallo Dennis,
haben Deine Bekannten einen Hund?
Wenn ja, würde ich nicht auf sie hören;- sie haben wohl wenig Ahnung.
Wenn nein, würde ich nicht auf sie hören; - sie haben wohl wenig Ahnung.
lg Monika
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.
Hallo TheDice,
ich kann ohne meinen Chipo(45 kg,70cm) gar nicht einschlafen und wenn es gewittert draußen habe ich keine Chance, er springt unter die Decke.
Barbara




Ich möchte jetzt nicht prahlen, aber ich war schon mit sog. Kampfhunden und Herdenschutzhunden im Bett und der Nervenkitzel beim Einschlafen, ob ich den nächsten Morgen unversehrt erlebe, war unerreicht.
Ich denke die Fälle, in denen ein Hund seinen Futtergeber nächtens verspeist, sind recht rar, auch wenn es mitunter nachvollziehbar wäre.
Was aber in der Tat ärgerlich ist: das Bettchen muss ziemlich oft neu bezogen werden.![]()
Es grüßt Stefan
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).
Unser Sam schläft immer auf seinem Platz , leider . Wir haben uns damals entschieden als er mit neun Wochen zu uns kam das er nicht auf Bett und Couch darf ,das haben wir beibehalten . Er fühlt sich unwohl wenn ich ihn schon mal auf die Couch locke und geht sofort wieder runter .
Anders im Garten oder auf der Terasse wo wir eine große Couch stehen haben ,da kuschelt er sich an uns , weil er draußen von klein an mit auf die Sitzgelegenheiten durfte .
Sein Platz ist auch für uns tabu , wir legen uns aber gerne daneben und dann kuschelt er sich an uns . Dort bedränge ich ihn nicht und warte auf seine "Einladung "
Ansonsten ist er ein großer schmuser und küsser und liebt es sehr auch von unseren Freunden begrabscht zu werden ,bei Fremden entscheidet die Sympathie und es gibt auch Menschen die er nicht mag .
Meine Freundin hat zwei Mailinois und einen Dalmatiner ,dort liegen alle zusammen auf der Couch und es sieht nicht immer entspannt aus , die Hunde sind unruhiger und wenn man aufstehen will muss immer einer Platz machen ....Da finde ich unsere Lösung wieder besser ,Sam schläft ganz ruhig egal ob ich nochmal aufstehe etc...
Aber Angst hätte ich nie dabei
Themenstarter
Genau so stelle ich mir unsere Lösung auch vor. Wie du schon sagst wäre es mir nicht so wohl immer den Hund zu stressen wenn ich mal aufstehen will oder mich bewege. Und im Bett hab ich ja heute schon kaum Platz da wir ja zu zweit drin liegen ^^
Suse, du hast recht das ist ein absolutes Foren Highlight.
Aber mal Spaß bei Seite, ich wurde vor einigen Tagen von meinem Kater im Schlaf aufgeschlitzt, und zwar mm, über dem Auge...
Glaub mir ich war mir erst nicht sicher ob "sie mich nun holen", oder was mich da grade angegriffen hat.
Es stellte sich später raus das Smarty auf der Fliegenjagd anscheinend unglücklich auf meinem "KOPF" gelandet ist und seine Krallen beim abstoßen direkt über meinem Auge versenkt hat und dabei noch schön nach gezogen hat.
Also eine Gefahr lauert immer mit Wildtieren im Bett...
Vor meinem Hund habe ich da eher weniger Angst, zum einen hat Sie keinen Bock die Weltherschaft zu übernehmen und zum anderen hat Sie einen sooo festen Schlaf das selbst der Kater Angriff und mein Schreien, nach dem ich merkte das ich voller Blut bin, sie nicht aus der Ruhe gebracht hat.
Obwohl ich mir beim Angriff auf mein Leben etwas mehr Solidarität gewünscht hätte.
@Heins, unrecht hast du da ja auch nicht. Aber würdest du einen solchen Hund in dein Schlafzimmer lassen
Thomas
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