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Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Hallo Leute,
wie der Titel schon sagt geht es um die Frage ob jemand Bedenken hat das sein Hund des Nächtens im Schlafzimmer schläft.
Die Frage kam die Tage bei einem Bekannten auf als wir ihm sagten das demnächst ein RR die Familie bereichern wird. Er äußerte Bedenken das so ein Ridgeback ja ein recht großer Hund wird und man als Mensch im Schlaf absolut schutzlos ist.
Ich bin der Überzeugung dass das absolut kein Problem darstellt. Natürlich kann man einen Hund entsprechend versauen das er sogar dem Besitzer gefährlich werden kann aber wir gehen mal von einer ordentlichen Sozialisierung aus.
Ich selbst habe nie Erfahrungen gemacht die auch nur annähernd solche Sorgen rechtfertigen würden. Selbes gilt für meine Frau. Auch nach intensiver Suche im Internet habe ich nicht einen Beitrag gefunden der dieses Thema beleuchtet. Daher dachte ich mir ich frage einfach hier mal nach.
Ich freue mich auf eure Antworten auch wenn ich mir denken kann wie diese ausfallen ;)
Beste Grüße, Dennis
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Hallo Dennis,
meine Reaktion auf die Aussage Deines Bekannten :
:D :rofl::sarcasm::clap::ko:.....
Ich mach`s kurz.
Wir sind den Schmuse-und Kuschelattacken unserer beiden Rüden, die beide bei uns mit IM BETT schlafen, schutz- und hilflos ausgeliefert.
Es ist ein Grauen, ich sag`s Dir :eek:.
Der Kleine schläft zur Zeit noch auf unseren Kopfkissen mitten zwischen uns, der hat aber auch noch Babybonus.
Das gibt sichrlich ein Dominanzproblem, wenn wir es nicht bereits haben! :o
Ich hab`ja mit den Jahren schon echt viel Blödsinn gehört, aber DAS hier gehört sicher mit zu den Highlights.
Viel Spaß mit Eurem Neuzugang und sucht Euch eine GUTE HUndeschule!
LG, Suse
P.S.: Gruß an Deinen Bekannten.....ungebetene nächtliche Besucher im Schlafzimmer....DIE wären allerdings schutzlos.
WIR eher...NICHT. :devil:
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Hallo und willkommen, Dennis!
Auf den Gedanken bin ich noch gar nie gekommen, dass meine Hunde im Schlaf über mich herfallen könnten. Na, ja, im übertragenen Sinne fallen sie manchmal schon über mich her - allerdings eher kuschelnd :blink:.
Ich finde den Gedanken, ein Hund könne nachts in beschädigender Weise auf seine schlafenden Menschen losgehen, alleine deshalb schon völlig abstrus, weil das ein sehr abstraktes zeitversetztes Hundedenken voraussetzen würde. Ein Hund, der gegen einen Menschen geht, tut das unmittelbar in einer bestimmten Reizlage oder aus einer Ressourcenverteidigung heraus und wartet ja nicht däumchendrehend und den Groll ein Weilchen herunterschluckend ab, bis Mensch schläft. Wenn so ein Szenario eintreten würde, dann wäre der Hund meiner Meinung nach bereits vorher und auch erkennbar auffällig.
Mit eurem zukünftigen RR wünsche ich euch viel Freude - und lasst ihn ruhig ins Schlafzimmer. :)
Liebe Grüße
Susanne
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.
Generell sehe ich da kein Problem, ihr seit Mama und Papa für die Lütten und ein Ridgeback gehört einfach ins Bett:blink:
Jahahaha, genauso ist das sagt Caibo friedlich grunzend neben mir.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
ein seltsamer Gedanke, auf den man erst mal kommen muß.
Bubi kam per Flieger als Nothund, 1 Jahr alt, aus Portugal. Groß und schwer. Und abends lag er bei mir im Bett.:)
Neben Famira.:)
Nein, ich hatte natürlich keine Angst, ich habe es grinsend zugelassen. War schon erstaunlich. Ein Hund der 1 Jahr auf Betonboden gelebt hat im Tierheim meint das Bett ist gerade gut genug für ihn. Schlauer Kerl.:)
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Das ist in der Tat riskant. Wer noch nie geweckt wurde durch eine riesige Schlabberzunge im Gesicht, kann da auch gar nicht mitreden. Eine weitere, häufig unterschätzte Gefahr: Eines Nachts wachte ich auf, weil der vor dem Bett schlafende Hund furchtbar einen fahren ließ. Lieber wach ich am Steuer eines Autos auf der Gegenfahrbahn auf, als so was ....
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Es gibt sicher Menschen, die gut daran tun, sich ihren Hunden oder anderen Tieren, die sie "halten", nicht schutzlos auszuliefern.
Wer sauber tickt und vernünftige Wege mit seinem Hund geht, braucht allerdings diese Ängste nicht zu haben.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
Vorname Nachname
Das ist in der Tat riskant. Wer noch nie geweckt wurde durch eine riesige Schlabberzunge im Gesicht, kann da auch gar nicht mitreden. Eine weitere, häufig unterschätzte Gefahr: Eines Nachts wachte ich auf, weil der vor dem Bett schlafende Hund furchtbar einen fahren ließ. Lieber wach ich am Steuer eines Autos auf der Gegenfahrbahn auf, als so was ....
Oh Mist. Diese Risiken hatte ich jetzt natürlich nicht auf dem Schirm. :eek:
Es besteht akute Lebensgefahr, wenn so ein Ridgebacktier sich aufseufzend mit seinen geballten 40 kg auf den Rücken des Schlafenden wälzt, weil es da so schön gemütlich ist, eindeutig. :D
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
ich will ja niemandem den spass verderben aber es gibt sie auch, die bösartigen und ich bitte auch zu bedenken, dass der ridgeback ursprünglich nicht als bett und sofahund und auch nicht als kuscheltier gezüchtet wurde.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
..ich kann nur von Hunden (und ja, es waren RR. Und nein, meine nicht) berichten, die Familienmitglieder erst gar nicht mehr ins Schlafzimmer ließen, wenn sie zuerst drin waren. Oder wo Herrchen nicht mit auf die Couch durfte. Oder jemand den Raum nicht mehr verlassen durfte. Oder Oma nicht auf der Rückbank neben Hundi sitzen durfte.
Wenn hingenommen wird, dass sich zwischen dem Hund und seiner Familie oder einzelnen Mitgliedern "etwas" aufbaut, dürfte es auch eher überraschend sein, wenn der Hund möglicherweise nächtens Verweise erteilt.
lG, Martina
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
witch
Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.
Generell sehe ich da kein Problem, ihr seit Mama und Papa für die Lütten und ein Ridgeback gehört einfach ins Bett:blink:
Jahahaha, genauso ist das sagt Caibo friedlich grunzend neben mir.
Off-Topic:
Oupsssssssssss. Zu allem.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Unser Hund schläft IM Schlafzimmer, aber nicht im Bett. Da stehn wir alle nicht drauf und er netterweise auch nicht.
Und da wir an nem Wäldchen wohnen, in dem sich schon mal komische Leute rumtreiben, ist es ein sehr gutes Gefühl Asad direkt in unserer Nähe zu haben.
(Allerdings las ich vor Jahren einen Bericht im STERN, da ist ein junger Bursche davon aufgewacht, dass sein Hund über ihm stand und ihn skalpierte. Hat mich damals sehr erschreckt. Aber es handelte sich nicht um einen RR- Und, da schließe ich mich an: Bis ein Hund - egal welcher Rasse - über seine Menschen herfällt, müssen grundlegende Dinge ganz furchtbar falsch gelaufen sein. Oder der Hund hat einen Hirntumor z.B.)
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Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Hallo Dennis,
tja, die Vorschreiber haben schon alles gesagt , was mir so einfallen würde. Eins würde ich dir noch gern ans Herz legen. Bitte verabschiede dich davon , was auf Meinungen zu geben, die der alten Schule angehören. Triff dich mit Menschen , die Ridgebacks halten und lieben. Mit Züchtern. Guten Züchtern , die schon jahrelang Erfahrung haben und dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Hier im Forum gibt's viele Lauftreffs und Stammtische. Wenn dich so komische Aussagen wie die deines Bekannten schon zum Grübeln bringen , wirst du dich die nächsten Jahre warm anziehen müssen. Ich find es gut, dass du nachfragst und dir Gedanken machst. Aber wende dich einfach betreffende Stellen, lass dich nicht verunsichern und hör auch auf dein Bauchgefühl.
Das Einzigste, was uns im Schlaf passieren könnte, wäre akuter Sauerstoffmangel :)
Liebe Grüße
Heidi
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
witch
Generell sehe ich da kein Problem, ihr seit Mama und Papa für die Lütten und ein Ridgeback gehört einfach ins Bett:blink:
nein, ich bin nicht der papa und meine frau nicht die mama unseres hundes und der hund gehört deshalb auch nicht in unser bett. wer das anders sehen und/oder halten will, der soll das gerne tun.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Hallo Leute,
mit genau solchen Antworten habe ich gerechnet. Natürlich gibt es die ein oder andere Horrorgeschichte und sicherlich auch die ein oder andere wahre Begebenheit daraus. Natürlich kann es vorkommen das ein Hund, ganz gleich welcher Rasse, ein territoriales Verhalten zeigt und das Schlafzimmer o.ä. blockiert. Das liegt dann aber weniger am Hund als am Halter. Ich denke die Frage ob der Hund ins Bett oder auf die Couch darf muss jeder für sich selber wissen. Mir persönlich geht es um die Sauberkeit.
Verunsichern lasse ich mich durch solche Aussagen bestimmt nicht.
Genau deswegen hab ich meine Frage (wohl eher die Sorge meines Bekannten) hier formuliert um so einen Stuss endgültig aus dem Weg zu schaffen. Ich selbst war eigentlich immer deutlich beruhigter wenn ich wusste das der Hund in der Nähe ist und sich schon melden würde wenn was wäre ^^
Alles in allem bringen meine Frau und ich das ein oder andere Jahr Hunde-Erfahrung mit. Wenn auch nicht mit dem RR aber immerhin. Und natürlich freuen wir uns total auf unseren Asim und die Zeit des lernens für Hund und Halter.
Vielen Dank für eure Antworten!
Grüße, Dennis und Angi
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
witch
Also ich hab mich auf unseren Spatz im Bett mal drauf gesetzt, da war er noch kleiner und man konnte unter der Decke nicht sehen, wo der Hund aufhört. Der hat so einen Schreck bekommen, dass er aufsprang und mich fiese anknurrte.
Er ist natürlich sofort mit deftiger Ansage aus dem Bett geflogen, aber ich hatte auch erst mal ne Woche Angst vor meinem eigenen Hund, mein Mann musste mich da echt runterholen.
Off-Topic:
Hallo Nicole,
wenn man Angst vor dem eigenen Hund hat, stimmt was nicht.
Und zwar ganz und gar nicht.
Was hätte Dein Hund denn Deiner Meinung nach tun sollen?
Knurren ist eine Form der Kommunikation.
Setze ich mich aus Versehen auf meinen Hund, dann hat er jedes Recht, mir mitzuteilen, dass ihm das wehgetan hat und er sich derbe erschrocken hat.
Ihn dafür zu bestrafen, kann ganz blöd nach hinten losgehen.
Wenn er nicht knurren darf, bleibt ihm womöglich, sollte sowas nochmal passieren (und jeder hat seinem Hund schon mal aus Versehen wehgetan, jede Wette!) nicht viel anderes übrig, als besser direkt nach vorne zu gehen.
Ich weiß einfach nicht, wieso es immer so fürchterlich schrecklich schlimm ist, wenn Hunde eine saubere Form der Kommunikation beherrschen.
Knurren in bestimmten Situationen an sich ist nicht schlimm, sondern schlicht normal für einen Hund.
Sehr sehr viel besser, als das Knurren gleich wegzulassen.
LG, Suse und Katja :)
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Off-Topic:
Danke, Suse, ich wollte jetzt nach Feierabend ähnliches dazu schreiben.
Hier durfte bisher jeder Hund egal welcher Rasse mit im Bett schlafen, bisher wollte keiner die Weltherrschaft, wurde dadurch "aufmüpfig", hat gebissen, das Bett verteidigt oder ich musste ihm zeigen "wer der Herr im Hause ist".
Im Gegenteil, ich mag es, wenn meine Hündin meine Nähe sucht und bei mir schläft, es fehlt richtig was, wenn das mal nicht so ist.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Da gab es mal eine, die hatte vier molossermässige Hundchen. Und berichtete voller Stolz mit leicht hysterischer Verzückung, was passierte als sie beim Gassi gestürzt war.
"Nur geknurrt ..! Nicht gebissen! Nur geknurrt!" :D
Sie ist nicht etwa über die Hunde gestolpert oder so, sondern einfach hingefallen....
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
" Angst vorm eigenen Hund ..? " ...ist eine sehr schlechte Vorraussetzung wenn man mit einem Hund in einem Haushalt lebt. Dem Hund ist man nicht nur im Schlaf schutzlos ausgeliefert, da gibt es viele Situationen.
Für mich gibt es keine bessere Alarmanlage u. keinen besseren Wecker.
Wer Angst vor seinem eigenen Hund hat der sollte einiges gründlich überdenken.
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Ich muss deinem Bekannten recht geben. Man ist im Schlaf natürlich wehrlos. Umso besser ist es, wenn man nachts zwei RR-Rüden um sich hat, die im Notfall innerhalb von Sekundenbruchteilen auf Habacht sind. ;-) BamBam schläft auch im Zelt mit im Schlafsack. Wärme und Sicherheit. Ist doch toll!
Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam & Hellboy
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Ich glaube statistisch gesehen ist die Gefahr größer von dem eigenen Ehepartner im Schlaf erschlagen zu werden :devil:als von seinem Hund angefallen zu werden. :blink: Ersteres kann man immer mal wieder in den Zeitungen lesen :cool:
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
taracindy
Ich glaube statistisch gesehen ist die Gefahr größer von dem eigenen Ehepartner im Schlaf erschlagen zu werden :devil:als von seinem Hund angefallen zu werden. :blink:
Was daran liegen dürfte, dass der Hund meist mehr Zuwendung bekommt :)
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Suse, du hast recht das ist ein absolutes Foren Highlight :clap::clap::ko::ko:.
Aber mal Spaß bei Seite, ich wurde vor einigen Tagen von meinem Kater im Schlaf aufgeschlitzt, und zwar mm, über dem Auge...
Glaub mir ich war mir erst nicht sicher ob "sie mich nun holen", oder was mich da grade angegriffen hat :eek:.
Es stellte sich später raus das Smarty auf der Fliegenjagd anscheinend unglücklich auf meinem "KOPF" gelandet ist und seine Krallen beim abstoßen direkt über meinem Auge versenkt hat und dabei noch schön nach gezogen hat.
Also eine Gefahr lauert immer mit Wildtieren im Bett :blink:...
Vor meinem Hund habe ich da eher weniger Angst, zum einen hat Sie keinen Bock die Weltherschaft zu übernehmen und zum anderen hat Sie einen sooo festen Schlaf das selbst der Kater Angriff und mein Schreien, nach dem ich merkte das ich voller Blut bin, sie nicht aus der Ruhe gebracht hat.
Obwohl ich mir beim Angriff auf mein Leben etwas mehr Solidarität gewünscht hätte :scept::down:.
@Heins, unrecht hast du da ja auch nicht. Aber würdest du einen solchen Hund in dein Schlafzimmer lassen :eek::confused:
Thomas
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
Vorname Nachname
Da gab es mal eine, die hatte vier molossermässige Hundchen. Und berichtete voller Stolz mit leicht hysterischer Verzückung, was passierte als sie beim Gassi gestürzt war.
"Nur geknurrt ..! Nicht gebissen! Nur geknurrt!" :D
Sie ist nicht etwa über die Hunde gestolpert oder so, sondern einfach hingefallen....
Naja das ist etwas anderes :blink:.
Ich bin im Training einmal hinter einem Tunnel gestürzt, Pia war so auf Strom das Sie mich mit einem beherzten Sprung platt gemacht hat. Nach dem ich schon Sterne gesehen habe gab es noch ein paar mit der Pfote, ich meine sie knurte auch dabei :devil:...
Bow aber immer coool bleiben Herr Rolle, nach dem ich es geschaft hatte auf zu stehen habe ich Pia noch gelobt, macht man doch so wenn 10 Leute zu schauen :D.
Und ich war froh das sie nur geschlagen nicht gebissen hat :thoothy::thoothy::thoothy:
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AW: Angst vorm eigenen Hund im Schlafzimmer?
Zitat:
Zitat von
Vorname Nachname
Was daran liegen dürfte, dass der Hund meist mehr Zuwendung bekommt :)
Und wahrscheinlich auch verdient hat......:whistlig: