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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Hallo,
da ich mir (und meinen Hunden) das Wetter nicht "backen" kann wie ich es gerne möchte, nehme ich es wie es kommt;- und meine Hunde auch. Es gibt bei den Hunderunden nur Ausnahmen (Länge der Runde, Jäckchen etc.) wenn das Wetter extrem ist.
Chigani fand den ersten Regen seines Lebens schon seltsam. Das hatte aber damit zu tun, dass er im Superfrühjahr/ -sommer 2005 geboren wurde. Da gibt es aus den ersten 5 Monaten nur Sonnenbilder und dann kam der Oktober und der erste Regen seines Lebens :eek:. Aber das wurde schnell abgeharkt;- ist auch besser in Norddeutschland :D. Dino hat seine Hundeführerscheinprüfung sogar im Dauerregen ( 4 Stunden lang) gemacht, incl. 2 x 3 Min. ablegen. Der wurde allerdings auch im Regenjahr 2007 geboren.
Mein Fazit: Ich würde meine Entscheidung für oder gegen eine Rasse sicherlich davon abhängig machen, wie das Wetter in der Zukunft werden könnte.
lg Monika
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Nö, das kann ich nicht bestätigen.
Richtig ist das RR sehr gerne so tuen als ob jeder Regentropfen eine Art Todesdrohne ist, freiwillig würden die meisten RR nicht in den Regen gehen.
Aber das erstaunliche, so bald sie ersteinmal klitsche nass sind ist es kein Thema mehr.
Meine Erfahrung ist eben nur das du einen RR im Regen nicht "parken" solltest, so lange es Bewegung und Spaß gibt ist es Null Problem.
Wir haben auch bei - 15c und Schnee draußen Spaß genauso wie bei Dauerregen, hier im übrigen besonders, es macht riesig Spaß im Regen mit Gummistiefeln durch die Wiesen zu laufen, meine Hündin ist dann super spritzig unterwegs und hat viel Spaß.
Grade heute Morgen erlebt, richtiges Schitt-Wetter, meine Regenjacke hat versagt ,aber Hundi hatte Spaß.
Im übrigen, liegt der Trick eben darin den RR an so ein Wetter zu gewöhnen und nicht auf seine Tricks rein zu fallen.
Sonne und Wärme ist dagegen ein Problem, unsere Hündin ist dann zu nichts zu gebrauchen.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Ich kann Thomas Erfahrungen nur bestätigen; Mazud hat mit 7 Monaten erstmals -15 C zu spüren bekommen. Solange er in Bewegung dabei ist - kein Problem. Genauso bei Regen. Natürlich besteht er dann nicht auf lange Gänge, aber Probleme zeigt er damit nicht.
Kann es sein, dass hier bei den beschriebenen Sensibelchen oftmals die Befindlichkeiten der Halter reflektiert werden?:devil:
- nicht böse sein, ist nur so ein Gedanke -
Marlies
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
marlies
Ich kann Thomas Erfahrungen nur bestätigen; Mazud hat mit 7 Monaten erstmals -15 C zu spüren bekommen. Solange er in Bewegung dabei ist - kein Problem. Genauso bei Regen. Natürlich besteht er dann nicht auf lange Gänge, aber Probleme zeigt er damit nicht.
Kann es sein, dass hier bei den beschriebenen Sensibelchen oftmals die Befindlichkeiten der Halter reflektiert werden?:devil:
- nicht böse sein, ist nur so ein Gedanke -
Marlies
Ein Hund, der deutlich sichtbar friert, wird wohl kaum den in warme Winterbekleidung gehüllten Menschen, der eine warme und wohlige Körpertemperatur aufgrund der Bekleidung hat, reflektieren :rolleyes::blink:
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
marlies
Ich kann Thomas Erfahrungen nur bestätigen; Mazud hat mit 7 Monaten erstmals -15 C zu spüren bekommen. Solange er in Bewegung dabei ist - kein Problem. Genauso bei Regen. Natürlich besteht er dann nicht auf lange Gänge, aber Probleme zeigt er damit nicht.
Kann es sein, dass hier bei den beschriebenen Sensibelchen oftmals die Befindlichkeiten der Halter reflektiert werden?:devil:
- nicht böse sein, ist nur so ein Gedanke -
Marlies
Ich persönlich glaube eher, daß in jeder Richtung oftmals viel zu menschlich gedacht wird.
Hunde "tricksen" nicht......nicht so, wie wir das gerne glauben würden.
Sie teilen sich einfach unmittelbar mit.
Nicht mehr und nicht weniger.
Gerade Hunde, die sehr gerne arbeiten und ihrem Halter gefallen wollen, springen oftmals über ihren Schatten.
Ganz ehrlich mal....wenn ein Hund bei Starkregen nicht gerne vor die Tür gehen mag...ja, WESHALB soll er denn dann unbedingt zwei Stunden pitschepatschenaß durch die Gegend rennen?
Meine Rüden verweigern sich mittlerweile BEIDE komplett bei Starkregen.
Da wird Schutz unter Bäumen, Hecken etc. gesucht und okay, weitergegangen wird, wenn ich das so will.
Will ja schließlich keiner alleine zurückgelassen werden, nicht?
Und wirklich, Marlies, ich beklage mich seltenst über das Wetter und gehe auch im Regen nach draußen.
Nur....warum??
Beide Hunde hier laufen bei sehr trockener Kälte auch im tieferen Minusbereich ohne Mantel, Fields braucht sowieso eher gar keinen, weil er viel mehr Fell hat.
Wird es feuchtkalt, wird es unangenehm.
Man sagt ja schließlich nicht umsonst, "das ist `ne Kälte/Nässe/Feuchtigkeit, die geht bis in die Knochen".
Und darüber sollte man in der Tat etwas intensiver nachdenken, bevor man sich damit brüstet, daß der Hund stundenlang klitschnaß durch den Regen rennt.
Bei den jetzigen Temperaturen ist das nicht weiter wild, im November kann sowas durchaus gesundheitliche Folgen für den Hund haben.
Ein Hund reflektiert ziemlich oft die "Befindlichkeiten" des Halters, wenn Du so willst :blink:.
Das gilt aber in beide Richtungen.
ICH gebe gerne zu, daß ich auch im Regen ´rausgehe....es aber auch genauso gut lassen kann und mich mit den Jungs lieber vor`m Ofen und auf dem Sofa aufhalte.
Ich finde es nicht wild, wenn sie keinen Regen mögen, da muß man kein Bohei drum`machen, wie toll der eigene RR nun aber DOCH im Regen `rausgehen mag....ja und?
Ich brauche weder mir noch sonst wem durch stundenlanges Aushalten im Regen beweisen, wie regenfest sowohl ich als auch meine Hunde sind :D.
Meine Hunde tragen Mantel oder nicht, bleiben drin oder gehen `raus, je nachdem.
Andere tragen keinen Mantel oder nicht, gehen `raus oder bleiben drin.
So what?
LG, Suse
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Rosemarie Karsten
Ein Hund, der deutlich sichtbar friert, wird wohl kaum den in warme Winterbekleidung gehüllten Menschen, der eine warme und wohlige Körpertemperatur aufgrund der Bekleidung hat, reflektieren :rolleyes::blink:
Das ist ja das Gerücht schlecht hin. Ein RR friert eben nicht grundsätzlich und schon gar nicht sichtbar (zittert).
Wir haben schon im Junghundetraining keinen Unterschied zwischen unserem RR und den anderen Rassen gemacht. Unser Trainer sagte damals immer, halt Sie in Bewegung arbeite mit ihr und wenn ihr dann beide durchgefroren und müde seit könnt ihr gemütlich gemeinsam vor den Kamin gehen.
So ist es bis heute!
Natürlich ist ein RR kein Sennenhund aber ich meine darum geht es hier wohl auch kaum.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Das ist ja das Gerücht schlecht hin. Ein RR friert eben nicht grundsätzlich und schon gar nicht sichtbar (zittert).
.....
So ist es bis heute!
Natürlich ist ein RR kein Sennenhund....
:rofl::rofl::rofl:
Off-Topic:
.. Horizont :whistlig::whistlig::whistlig:
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Das ist ja das Gerücht schlecht hin. Ein RR friert eben nicht grundsätzlich und schon gar nicht sichtbar (zittert).
(...)
Aber ein RR friert auch nicht grundsätzlich nicht! Nur weil DEINE Hündin offenbar nicht friert, heisst das doch nicht, dass alle anderen auch nicht frieren (dürfen).
Thomas, sorry - aber so kommt dein Beitrag bei mir an...
MEINE Hündin zittert übrigens sehr wohl wenn ihr denn kalt ist.
LG
Monique
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Das ist ja das Gerücht schlecht hin. Ein RR friert eben nicht grundsätzlich und schon gar nicht sichtbar (zittert).
Wir haben schon im Junghundetraining keinen Unterschied zwischen unserem RR und den anderen Rassen gemacht. Unser Trainer sagte damals immer, halt Sie in Bewegung arbeite mit ihr und wenn ihr dann beide durchgefroren und müde seit könnt ihr gemütlich gemeinsam vor den Kamin gehen.
So ist es bis heute!
Natürlich ist ein RR kein Sennenhund aber ich meine darum geht es hier wohl auch kaum.
Mein Rüde bekommt im Schnee (vor allem im Pulverschnee - überfrorener Schnee und Schneematsch ist nicht so schlimm) dunkelrote Pfoten (von Brust, Bauch, Schniepel und Ohren ganz zu schweigen). Das hat weder mit meinen Befindlichkeiten noch mit meiner Einbildungskraft zu tun. Das ist anscheinend schmerzhaft, er will dann nicht mehr auftreten. Und ja, er zittert auch, wenn er friert. Meiner Hündin machen niedrige Temperaturen nicht so viel aus. Es kann eben auch innerhalb einer Rasse nicht jeder Hund die Kälte gleich gut (oder beim RR gleich schlecht) wegstecken.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Scotty war ein RR-Mali-Mix. Er hatte Unterwolle und trotz dem wollte er, als ich ihn vom T-Schutz übernahm, bei Regen nicht laufen. Er ging solange unter dem Dachüberstand her, bis er zwangsläufig in den Regen mußte. Wohlbemerkt auf dicken Kieseln, was eher nicht gemütlich für ihn war.
Er machte einen Bogen um Pfützen und wenn das nicht ging, da die Pfütze zu groß war, wurden seine Beine länger, ja es sah aus, als ob er sich noch einige Zentimeter höher schraubte um dann durch die Pfütze zu stelzen.
Damals wußte ich noch nichts von wasserscheuen RR.
Also, ich ging bei Wind und Wetter und ebenfalls mit Gummistiefeln durch den dicken Schlamm (Im Wiehengebirge), wenn's mal intensiv geregnet hat. Nach dem Motto, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung.
Scotty hat sich dran gewöhnt und wir waren bei Wind und Wetter draußen. Es hat beiden Spaß gemacht.
Rashida ist da anders. Nicht das ich nicht will, sondern sie will nicht, wenn es draußen derbe regnet. Mittlerweile ist kurz pieseln gehen kein Problem, auch ohne Mantel.
Aber sie hat mich schon 2 x stehen lassen, im dicksten Regenschauer. Madame lag das eine mal unter Tannen und Efeu, in welche sie sich verkrochen hatte und war nicht mehr zu bewegen und das andere Mal wäre sie am liebsten in einen Baumstamm gekrochen.
Seit diesen beiden Vorfällen nehme ich grundsätzlich ihre Regenjacke mit, wenn Regen angesagt oder der Himmel dunkel bewölkt ist.
Heute hat's auch ein bisschen geregnet und mittlerweile stört sie das nicht mehr, solange das Fell nicht durchweicht. Nur richtige Schauer und nass bis auf die Haut geht gar nicht. Da bockt sie und kriecht irgendwo unter.
Heiße Tage ab 20 Grad aufwärts gehen gar nicht. Da läuft sie im Sparmodus und ich müßte sie wie einen sturen Esel hinterherziehen. Mach ich nicht, wir gehen dann sehr früh morgens und tagsüber nur kleine Pillerrunden. Ggf. abends noch mal etwas länger, wenn die Temperatur es erlaubt.
Kälte nur mit Mantel, denn ja......Madame kann wirklich zittern. Nie nicht werde ich einem meiner Hunde je einen Mantel anziehen hab ich immer gesagt, bis Rashida kam. Da wurde ich eines besseren belehrt.
Sie hat sich mal bei einem 1 stündigen Spazi bei 10 Grad minus die Ohren rot blau verfroren. Folge waren offene Ohrspitzen. Ich habe nie auf die Ohren geachtet, da ich das von meinen Vorgängerhunden nicht kannte. Nun gibt es eben bei Minusgraden einen Schlauchschal um, sieht richtig blöd aus, aber Frost in den Ohren tut richtig weh.
Der Schal aber nur, wenn wir länger unterwegs sind und dann bei Bedarf. Ich kontrolliere die Ohren dann während des Spazis.
Ich richte mich nach den, ich nenne es mal, Befindlichkeiten der Maus. Läuft sei, laufen wir......solange sie möchte, egal was für ein Wetter.
Aber ich merke auch, wenn es ihr keinen Spaß bereitet, sie nur langsam hinterher zuckelt und dann drehen wir um.
Wir gehen nicht bei Wind und Wetter meine gewohnten 1 1/2 Stunden nur weil ich meine mein Hund benötigt Auslauf.
Da richte ich mich seit dem ich Rashida habe nach ihr.
In diesem Sinn, jeder wie er es für richtig hält.
Liebe Grüße UTE
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Das ist ja das Gerücht schlecht hin. Ein RR friert eben nicht grundsätzlich und schon gar nicht sichtbar (zittert).
Wir haben schon im Junghundetraining keinen Unterschied zwischen unserem RR und den anderen Rassen gemacht. Unser Trainer sagte damals immer, halt Sie in Bewegung arbeite mit ihr und wenn ihr dann beide durchgefroren und müde seit könnt ihr gemütlich gemeinsam vor den Kamin gehen.
So ist es bis heute!
Natürlich ist ein RR kein Sennenhund aber ich meine darum geht es hier wohl auch kaum.
Off-Topic:
Und mal wieder, Thomas, muß ich mich fragen, ob Du es JEMALS lernen und begreifen wirst.
DEIN RR ist nicht der Maßstab für den gesamten Bestand.
(DEIN RR ist kinderlieb, vollends belastbar, kann alles, was andere RR NICHT können/können werden...blabla.....)
Ich denke eher NEIN.
Kurzfellige Hunde mit nackten Bäuchen (gilt auch für Viszla/DK...was weiß ich) frieren eher als langfellige Hunde mit enormer Unterwolle, der eine mehr, der andere weniger, und wer das bestreitet, hat sein Hirn in diesem Fall wohl an der Garderobe abgegeben für den Moment.
Manchmal macht mich Dein platt_itüdes Verallgemeinern echt sauer.
Doch....RR`s frieren.
Und zittern sehr wohl.
DEIN Hund mag da die Ausnahme sein...und noch drei, vier, fünf andere.
Der überwiegend GRÖSSERE Teil (und stell`Dir vor, ja, ich kenne AUCH eine ganze Reihe! Und auch Viszlas, Schweißhunde etc.pp.) FRIERT.
Und zeigt das auch.
Meine Güte.....
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Hallo Thomas =)
Seit 5 Jahren besuche ich meine HS. Nicht (mehr), weil wirs nötig haben, sondern weils Training riesen Spaß macht und man unter "Gleichgesinnten" ist. In meiner Stammgruppe befinden sich, um genau zu sein, ein Schweizer Schäferhund, ein Hovawart, ein Schweizer Sennenhund, ein Labrador, ein Viszla Drahthaar (ja gibt es) und einen Cheasepeak Bay Retriever (könnte sein, dass ich das jetzt falsch geschrieben hab). Kurzum, allesamt sind von Natur aus "gut bekleidet". Da alle Hunde in meiner Gruppe somit mit Kälte oder Regen, whatever, kein Problem haben, fühlte ich mich schon ein wenig doof, wenn meine "Prinzessin" bei triefnassem Boden wie ein Känguruh "Sitz" machte und im Winter bei Schnee etc. pp. auf KEINEN Fall Platz machen wollte, auch zitterte, das Pfötchen hob. Ich kannte da wenig bis gar keine RR-Besitzer. Meine Trainerin mir dann einen Mantel nahe legte.
Ich also mit Mäntelchen dann dort angekommen...Ja, ich fühlte mich blöd, die anderen grinsten auch fein, haben sie doch mit "sowas" keine Probleme. Aber ja, es half DEUTLICH.
"Ich hab für meinen alten Boxer auch ein Mäntelchen, manche Hunde brauchen das eben." so meine Trainerin.
Dann Silvester gibts immer ein ganz großes Training morgens. Alle Gruppen finden sich zusammen und es wird trainiert und anschließend teilt die Trainerin noch "kompatible" Gruppen ein, sprich, welcher Hund kann mit wem etc. geht dann zum Spiel.
Dort triffst du deutlich mehr Rassen UND ich konnte GUT erkennen.....dass gerade die Kurzhaarviszlas, die Deutsch Kurzhaar, ein paar Boxer, der Dobermann, sowie der Pinscher....ja ich könnt weiter aufzählen, sogar noch mehr Probleme mit dem bisschen Schnee hatten, als meiner. Die Viszlas waren permanent am zittern....
Thomas selbst in einigen "Rassebeschreibungen" steht eben, dass GEWISSE Rassen >kälteempfindlich< sind.
Sicher mutiert mein Hund nicht zu einer Eisskulpur, wenn wir schön in Bewegung bleiben....Sicher wird ihm der Regen auch nichts ausmachen, wenn wir uns gut "unterhalten".
Augen zu und durch, klar.
Aber das Thomas, ist nunmal die Frage des TE's....WIE sind sie nunmal wetterbedingt und da sollte man schon ehrlich sein. JA, sie SIND empfindlich.
Und genau das hat jeder hier damit gesagt.
Grüße
PS: Schlauchschal!! Danke für den Tipp Ute! Meiner kriegt bevorzugt im Winter ab und an Entzündungen im Ohr aufgrund der Kälte....Wusste nie, wie ich ihm "Ohrschützer" verpassen kann :D
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Ach Suse :p
Du vergißt immer das ich sehr viel mehr Erfahrung mit einbringe.
Das Pia durchaus nicht als "ich bin die Rasse RR" zu gebrauchen ist stimmt natürlich. Dennoch liegt die Warheit wohl eher in der Mitte :blink:
Ein RR ist ein Jagdhund und ja auch wenn es wohl der einzige Jagdhund ist der sich über piksendes Stroh beim Platz beschwert, er ist in der Lage sich durch zu beißen :blink:.
So eben auch bei "Wetter"!
Musst niemand so sehen und schon gar nicht verlangen, ich tue es und fahre gut damit.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Off-Topic:
Warum gibt es eigentlich immer noch keinen Haarerauf-Smiley????
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Das ist ja das Gerücht schlecht hin. Ein RR friert eben nicht grundsätzlich und schon gar nicht sichtbar (zittert).
Wir haben schon im Junghundetraining keinen Unterschied zwischen unserem RR und den anderen Rassen gemacht. Unser Trainer sagte damals immer, halt Sie in Bewegung arbeite mit ihr und wenn ihr dann beide durchgefroren und müde seit könnt ihr gemütlich gemeinsam vor den Kamin gehen.
So ist es bis heute!
Natürlich ist ein RR kein Sennenhund aber ich meine darum geht es hier wohl auch kaum.
Natürlich friert ein RR sichtbar,
aber luschtich isses allemal, wie du mal wieder für Stimmung sorgst.
Das Einzige, das mich echt wundert ist, dass es noch immer MitspielerInnen gibt.
So langweilig könnte es mir nie sein, und du hast ohnehin den totalen Durchblick. *nicke und abwink*
:D :D :D
Narrhallamarsch.
Tawummtatatawummtata
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Ach Suse :p
Du vergißt immer das ich sehr viel mehr Erfahrung mit einbringe.
Das Pia durchaus nicht als "ich bin die Rasse RR" zu gebrauchen ist stimmt natürlich. Dennoch liegt die Warheit wohl eher in der Mitte :blink:
Ein RR ist ein Jagdhund und ja auch wenn es wohl der einzige Jagdhund ist der sich über piksendes Stroh beim Platz beschwert, er ist in der Lage sich durch zu beißen :blink:.
So eben auch bei "Wetter"!
Musst niemand so sehen und schon gar nicht verlangen, ich tue es und fahre gut damit.
Weshalb soll sich mein Hund irgendwo durchbeißen müssen wenn ich ganz leicht gegensteuern kann? In dem Fall eben mit einem Mantel. Ich mag auch nicht frieren. Ich hasse es zu frieren. Ich könnt mich klar auch irgendwie durchbeißen durch die Kälte und im T-Shirt rumrennen. Aber wieso sollte ich? Bin ja nicht blöd :-)
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Sonne und Wärme ist dagegen ein Problem, unsere Hündin ist dann zu nichts zu gebrauchen.
Ach.... völliger Quatsch.
Da muss n gescheiter Hund durch. Regen, Hitze, Schnee, Frost, völlig wurscht. Ws sie nicht umbringt, macht sie härter. Und bei Hitze muss man sie einfach motivieren. Nur weil es Mensch heiß ist, muss er ja nicht auf das theatralische Ridgebackgedöns reinfalllen und Rücksicht nehmen. Wo sammer denn.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Thomas R
Ach Suse :p
Du vergißt immer das ich sehr viel mehr Erfahrung mit einbringe.
Ein RR ist ein Jagdhund und ......
Off-Topic:
Als wer?
Oder worin?
*umfall*
Jagdhund.....ja.
Ich kenn' viele Jäger, die ihre Hunde mit in den Ansitzsack stecken, ihnen Heizdecken in's Auto packen, Mäntel mitnehmen....was ist bloß falsch mit denen??
AH!*patschvor'nkopp*......wie blöd von mir.
Die ham' gar keinen RR.
*ichgeh'jetztdirektin'sgefängnisundnichtüberlos*
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
marlies
Ich kann Thomas Erfahrungen nur bestätigen; Mazud hat mit 7 Monaten erstmals -15 C zu spüren bekommen. Solange er in Bewegung dabei ist - kein Problem. Genauso bei Regen. Natürlich besteht er dann nicht auf lange Gänge, aber Probleme zeigt er damit nicht.
Kann es sein, dass hier bei den beschriebenen Sensibelchen oftmals die Befindlichkeiten der Halter reflektiert werden?:devil:
- nicht böse sein, ist nur so ein Gedanke -
Marlies
Du hast geschrieben, dass dein Hund seit seinem dritten Lebensjahr nur an der Leine ist.
Und du denkst wirklich, an der Leine kann er sich warm halten? Bei -15° ??
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
die witterungsbedingungen hierzulande sind nicht so, dass ein gesunder, nichtalter ridgeback sie nicht vertragen könnte, vorausgesetzt er kann sich bewegen und hat im haus ein warmes plätzchen.
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Sariba
PS: Schlauchschal!! Danke für den Tipp Ute! Meiner kriegt bevorzugt im Winter ab und an Entzündungen im Ohr aufgrund der Kälte....Wusste nie, wie ich ihm "Ohrschützer" verpassen kann :D
Hier mal ein Foto. Wie geschrieben sieht sicher blöd aus, aber mir egal, Hauptsache Hund behält seine Ohren.
Mag sein, dass es manchen vlt. nicht wichtig ist einen Hund mit Ohren zu haben:devil:, mir aber schon.
Anhang 51184
Du kannst auch eine Strickmütze nehmen und die Naht oben aufschneiden. Sitzt etwas fester durch rechts links gestrickt und rutscht nicht so schnell ins Gesicht.
Lg. UTE
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Ich frage mich, wie ein (junger) Hund einer Kurzhaarhunderasse
im Winter ohne Witterungsschutz
folgendes ohne zu frieren lernen kann:
Leinenführigkeit, Händling bei Hundebegegnungen sowie Training im innerstädtischen Bereich (Leinenzwang), sowie Training im hoch- wildreichen Gebiet...:scept:
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
bei uns geht das, liebe rosemarie karsten, denn:
- leinenführigkeit wird in den warmen monaten (immer nur winter-welpen) konditioniert
- hundebegegnungen und abrufbarkeit am wild genauso
- mit innestädtischem bereich haben wir nichts am hut, denn dahin gehören hunde nicht, zumindest unserer auffassung nach - aber das hatten wir schon.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Zitat:
Zitat von
Heins
bei uns geht das, liebe rosemarie karsten, denn:
- leinenführigkeit wird in den warmen monaten (immer nur winter-welpen) konditioniert
- hundebegegnungen und abrufbarkeit am wild genauso
- mit innestädtischem bereich haben wir nichts am hut, denn dahin gehören hunde nicht, zumindest unserer auffassung nach - aber das hatten wir schon.
Schön, dass das bei euch so geht :blink:
Es gibt andere Hundehalter, die haben Welpen zu anderer Zeit und/oder erwachsene, noch unzureichend trainierte Hunde zu anderer Zeit als im Sommer.
Innerstädtischer Leinenzwang bedeutet hier bei uns zum Teil AUCH Grünflächen.
Zudem benötigen manche Hunde / Hundehalter länger als ein halbes Jahr, um Leinenführigkeit und Hundbegegnungen, sowie Wild-Begegnungen ZUVERLÄSSIG an JEDWEDER ABLENKUNG entspannt zu händeln.
Ich selbst wünsche mir und habe ich auch : entspannte und glückliche Hunde, die ich überall hin mitnehmen kann: Feld Wald Wiesen Flur sowie Stadt Fußgängerzone Geschäft Restaurant Park.
Hunde, die das nie üben und kennenlernen durften, weil sie auf dem Land in der Einöde leben, kommen seltenst mit anderen Bedingungen zurecht, wenn sich doch mal die Lebensumstände ändern sollten.
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AW: Schlechtes Wetter und die RR
Off-Topic:
Zitat:
Zitat von
Rosemarie Karsten
Ich selbst wünsche mir und habe ich auch : entspannte und glückliche Hunde, die ich überall hin mitnehmen kann: Feld Wald Wiesen Flur sowie Stadt Fußgängerzone Geschäft Restaurant Park.
lass es mich so sagen: es geht, muss aber nicht bei jedem wetter sein und wie gesagt: stadt, fussgängerzone: wozu im winter, womöglich noch mit salzmatsche. park machen wir gelegendlich und ist bei uns kein problem.
Zitat:
Zitat von
Rosemarie Karsten
Hunde, die das nie üben und kennenlernen durften, weil sie auf dem Land in der Einöde leben, kommen seltenst mit anderen Bedingungen zurecht, wenn sich doch mal die Lebensumstände ändern sollten.
das, werte rosemarie karsten musst du jetzt aber näher erläutern. aus welchem Grund, mit welcher Absicht hast du das jetzt geschrieben?
btw: wir haben dann wohl einen seltensten hund - ich glaube das allerdings nicht, denn ich kenne mehr von dieser sorte, von der sorte die nicht alles und jedes üben/trainieren müssen/mussten und es trotzdem können.