Hallo und danke für die Antworten bislang.
Ich wollte es jetzt mal so probieren. 5:30 aufstehen und gleich mit dem Kleinen raus zum pieseln. Dann selbst und Familie Frühstück, etc. Danach Kinder zum Schulbus bringen und die erste große Runde (5 Minutenregel :-) mit dem Kleinen laufen. Der kann sich dabei einen Teil seines Frühstücks aus der Hand verdienen (sprich erste Übungen, Bindungsspaziergang usw). Erst dann zu Hause Hundefrühstück und noch mal kurz raus zum "Geschäft". Danach wird der Kleine wohl schlafen und der Tag geht weiter wie gewohnt.
Liebe Grüße
:-)


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). Rausgehen ohne Uhr - wenn man nämlich streng nach Minutenregel geht, könnte man sonst vielleicht keine Zeit mehr für den spannenden Schmetterling, die Enten auf dem Teich oder das erste ausgiebige Beschnuppern von Nachbars Dackel haben. Tausendmal wichtiger als die 5-Minuten-Regel finde ich, dass Welpen die Welt entdecken können - im Rahmen ihrer persönlichen Bedürfnisse schneller oder langsamer, beschützt oder selbständiger. Einfach den Welpen beobachten, dann erkennt man die Bedürfnisse recht schnell. Einfach die Uhr gegen Muße austauschen. Dann erkenne ich zum Beispiel, wann der Zeitpunkt günstig ist, meinem scheinbaren Duracell-Häschen das Runterfahren beizubringen (ja, das können sie tatsächlich lernen). Und der Zeitpunkt weicht durchaus von dem der eigenen Erwartungshaltung ab. 

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