...in erster Linie haben hier diejenigen gelitten, welche gebissen wurden. Es tut mir leid um den Hund.
Pete
...in erster Linie haben hier diejenigen gelitten, welche gebissen wurden. Es tut mir leid um den Hund.
Pete
cira und balou, es mag der tag kommen, an dem mir euer name keine tränen in die augen treibt. ich hoffe, er kommt nie.
Duncan mein Freund, es war zu früh, viel zu früh. Du fehlst. Alina, ich vermisse Dich!
Auch wenn das hier bei einigen nicht gut ankommen mag:
Für die RR-wird-durch-Medien-wieder-in-den-Dreck-gezogen-und-alles-wird-durch-Betonung-durch-Herkunft-überdramatisiert-Gepeinigten...
Bezüglich dieses Medienkampfes hat der werte Herr Rückert schonmal ein Statement abgegeben...
Vielleicht, sofern ihr gewillt seid den etwas langen Text zu lesen, überdenkt der Eine oder Andere mal seine "Oh mein Gott von wegen Löwenjäger!" Aufschreie:
Heilig, heilig, heilig ist der Kampfhund - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert
Nicht böse gemeint. Wirklich. Aber wenn ich da halt lese "Jagdhund,Wachhund,Löwenjäger etc.." interessierts mich nicht...denn: ist halt so. Im Gegenteil. Nach dieser Meldung war ich schlichtweg einfach nur bedrückt/traurig, dass es leider so kommen musste. Meine Anteilnahme galt den Geschädigten und dem Hund und nicht ("der Verletzung") des Rasseprofils.
Geändert von Sariba (22.02.2017 um 04:03 Uhr)
Wenn es dich im Himmel nicht gibt,
gehe ich dort auch nicht hin.
♥ 23.12.2010
†23.11.2017
~Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.~
Hallo,
schön, dass wer das Thema auf den Punkt gebracht hat, mancher Mensch kann so gar aus einem Floh ein Kampftier machen ( sehr stark überspitzt).
Und mal ehrlich, was ist es für ein Argument, distanzlos??? Dann müsste ja jeder Hund der an einer Flexi geführt wird angreifen!?! Ich sehe den Fehler eher beim Menschen am anderen Ende, obwohl auch da sollten wir nicht urteilen, wir kennen die Hintergründe nicht. Jeder hat ein Recht auf eigene Meinung, aber muss man dann immer mit "angreifen" reagieren und nicht seine Sichtweise ruhig daneben stellen?!?
ich bin jetzt schon auf die Reaktionen gespannt.
gruss
Wenn in dem Artikel unter anderem geschrieben wird, der RR sei ein Hund, der eigentlich zur Löwenjagd Verwendung findet, dann sehe ich darin nicht vordergründig eine Panikmache in Richtung der Rasse.
Viele Leute können mit der Rassebezeichnung RR gar nichts anfangen. Sie amüsieren sich eher über die vielen R-Laute und fragen weiter. Dann kommt halt irgendwann die Bemerkung: das sind die großen, braunen Kurzhaar Hunde, die den Streifen auf dem Rücken haben. Oder: das sind Jagdhunde aus dem Süden Afrikas, dort werden sie auch zur Löwenjagd verwendet.
Dazu kommt, dass man hierzulande den RR auch "Löwenhund" nennt.
Ja... und??
Bei uns gibt es Jagdhund Rassen, die werden zur Sauenjagd eingesetzt.
Und so ein gereiztes Wildschwein ist ja alles andere als ungefährlich.
Wird bei der Erwähnung dieser jagdlichen Verwendung dann gleich die entsprechende Jagdhund Rasse diskreditiert und alle Halter derselben sind entsprechend angep...t?
Nicht, dass ich wüsste.
Vielen Dank für diesen Link, Sariba! Diesen Artikel kannte ich noch nicht.Vielleicht, sofern ihr gewillt seid den etwas langen Text zu lesen, überdenkt der Eine oder Andere mal seine "Oh mein Gott von wegen Löwenjäger!" Aufschreie:
Heilig, heilig, heilig ist der Kampfhund - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert
Beim Lesen habe ich mich des Öfteren beim heftigen Kopfnicken ertappt.
Insbesondere beim letzten Teil:
Ich zitiere:
<<Ein Verschwinden der Rasselisten wird deshalb in meinen Augen nur dann denkbar sein, wenn wir Hundehalter insgesamt zu einem Zugeständnis bereit sind. Der einzige realistische Ausweg wäre die bundesweite Anwendung der aus Nordrhein-Westfalen bekannten 20/40-Regelung, die einfach auf alle Hunderassen zur Anwendung kommt. Wer einen großen Hund (definiert mit über 20 kg Endgewicht oder über 40 cm Schulterhöhe) halten möchte, muss ein Mindestmaß an Sachkunde nachweisen, ein polizeiliches Führungszeugnis und eine Haftpflichtversicherung vorlegen und den Hund chippen und registrieren lassen. Diese Regelung würde wenigstens Leute mit einem IQ unter Raumtemperatur und polizeibekannte Galgenvögel von diesen Hunden fernhalten, träfe dann aber leider auch alle anderen großen Rassen, deren Fans und Besitzer sich demzufolge erstmal mit den Listenhund-Haltern solidarisch erklären müssten.
Und genau da habe ich wieder so meine Zweifel. Mit Solidarität unter Hundehaltern ist es ja nach allem, was man in den Netzwerken so lesen kann, nicht gerade weit her. Die Besitzer von "Fußhupen" fürchten sich vor den "Riesenviechern", während die Groß- und Listenhundehalter sich das Maul über unkontrolliert an maximal ausgezogenen Flexis durch die Gegend tobende "Leinenhamster" zerreißen. >>
Ach.....!!![]()
Hallo,
ich hab seit 1998 diese Rasse und noch nie hab ich mich an den Begriffen: Wachhund, Jagdhund, Löwenjäger usw.
in irgendeiner Weise gestossen.
Wenn mich einer fragt" Ach das sind die Hunde, die in Afrika zur Löwenjagd eingeetzt werden ?" antworte ich "ja genau, so wie unsere Jagdterrier hier zur Sauenjagd" und das wars dann auch.
Als die RR in Bayern auf der "Liste"standen - fand ich das nicht schlimmer, als für alle anderen Rassen, die da drauf standen.
Mich stört immer wieder, und da geh ich für die Rasse in die Bresche, wenn sie als wunderbarer Familienhund mit besonderem Aussehen angepriesen werden.
Und alle, die, die jetzt aufschreien und genau das unterschreiben - die haben keine Erfahrungen mit Ridgebacks, die mit all den Sinnen, wie oben beschrieben, etwas deutlicher ausgestattet sind, die RR, die vielleicht nicht zu jedem loyal sind und Männchen machen, die eher unverträglich mit Artgenossen sind, die sehr wohl wissen, was es heisst zu schützen und deren Jagdtrieb mehr als deutlich ausgeprägt ist.
Diese Hunde kann man sicherlich in Bahnen lenken, aber auf sie gehört IMMER eine Auge mehr gerichtet...
Wenn der Halter dies missachtet - kann es halt ein Ende nehmen - wie in dem Ausgangsbericht.
LG
Brigitte mit Shari und Samu








ja brigitte, man darf nicht vergessen, wozu sie gezüchtet wurden, was die zuchtauslesekriterien waren, wer sich überhaupt reproduzieren konnte.
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