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Thema: Welpe als Bürohund

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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Brigitte Kiel
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    Standard

    Hey Du,

    den Wunsch nach einem Welpen kann ich so gut verstehen.
    Durfte ich mir bisher schon mehrmals erfüllen.

    Und einen Hund /Welpen bei Deiner Arbeitskonstellation mit ins Büro zu nehmen, ist auch kein Problem.
    Das habe ich bisher auch immer gemacht. Erst Urlaub 3 Wochen und dann auf gehts.
    Außerdem bis Du ja Bürohunderfahren :-). Da sehe ich null Probleme.

    Dein kleiner unterer Absatz lässt mich da viel mehr schreiben :-)

    Ich hatte bisher 4 Ridgebackwelpen - und trotz meiner Erfahrung und blablabla waren 2 davon recht unverträglich, trotz immensen Trainingsaufwands und 100% geben. Ich habe das bei Shari, die Maus die vor 8 Wochen gestorben ist, dann letztendlich aufgegeben, obwohl sie so viele Dinge gelernt hat und wirklich blitzschlau war. Ihre Aggressivität Gleichgeschlechtlichen und Kastraten gegenüber hat sie bis zur letzen Sekunde nicht abgelegt.
    Zu Menschen, anderen Tieren usw. war sie ein Traum.

    Wir sind super klar gekommen, sie war meine große Hundeliebe - aber es gab doch viele Einschränkungen.
    Der arme Samu kannte z.B. bisher nur intakte Rüden als Spielpartner - andere wurde ja nicht geduldet, weder als Besuch hier zuhause noch bei anderen Gelegenheiten.

    Samu, der jetzt hier weiter mit mir allein lebt und 5 ist, ist das ganze Gegenteil, er ist mit allen verträglich.
    Gleicher Züchter, gleiche Umgebung, gleiches Frauchen

    Was ich sagen möchte, wenn Du dich mal entspannt zurücklehnen möchtest - es gibt so nette tolle Rassen, meine Favorit wären z.b. Großpudel finde ich mega. Aber das weisst du ja selber.
    Da ist das mit der Verträglichkeit natürlich auch nicht easypeasy, aber doch eine andere Nummer als bei unseren irren RR.

    Auch bei perfekter Aufzucht, bester Sozialisierung und 1a Verständnis für die Rasse RR, kann es leider immer passieren, das Du einen Hund hast, der zumindest mit gleichgeschlechtlichen Hunden Stress hat.

    Wirklich, ich kann das super verstehen, für mich sind die RR MEINE Rasse, in vielen vielen anderen Eigenschaften - und ja verdienterweise habe ich jetzt auch einen RR mit dem es mal total einfach ist. PUH.

    LG von Brigitte mit Samu

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von ajamu66
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Salut,

    unser RR Edgar ist im Dezember gestorben und vor vier Wochen ist Abadu eingezogen. Die Voraussetzungen sind ähnlich wie bei dir, ich habe allerdings das Glück, dass ich noch bitte Mitte Juni im Homeoffice bin. Dann ist der dann nicht mehr Kleine vier Monate alt und kommt mit ins Büro. Ich mache mir keinen Kopf, weil ich keine Zweifel habe, dass es klappt. Ich freue mich darauf, die meisten Kollegen/innen auch.
    Kaethu likes this.
    Es grüßt Stefan

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).

  3. #3
    mit Hund :)
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    Avatar von Kaethu
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Zitat Zitat von ajamu66 Beitrag anzeigen
    Salut,

    unser RR Edgar ist im Dezember gestorben und vor vier Wochen ist Abadu eingezogen. Die Voraussetzungen sind ähnlich wie bei dir, ich habe allerdings das Glück, dass ich noch bitte Mitte Juni im Homeoffice bin. Dann ist der dann nicht mehr Kleine vier Monate alt und kommt mit ins Büro. Ich mache mir keinen Kopf, weil ich keine Zweifel habe, dass es klappt. Ich freue mich darauf, die meisten Kollegen/innen auch.

    Mir geht es eigentlich ähnlich, ich mache mir eigentlich keinen Kopf und bin überzeugt, das es klappen wird - und das ein Hund/Welpe im Büro nicht "leidet" ;)

    Aber dass sich die Hunde-Kollegin und ihr Mann doch ziemlich gegen einen Welpen ausgesprochen haben, war/bin ich nicht sicher, ob ich eben vielleicht nicht zu sehr alles rosarot sehe...
    Lieber Gruss
    Käthu

  4. #4
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Zitat Zitat von Brigitte Kiel Beitrag anzeigen
    ..... und ja verdienterweise habe ich jetzt auch einen RR mit dem es mal total einfach ist. PUH.

    LG von Brigitte mit Samu

    Off-Topic:

    Verdienterweise??



    Huhu Kaethu,

    meine Meinung dazu kennst Du ja sowieso.
    Ich wollte Dich heute schon fragen, ob und wenn ja, wann denn ein Welpeli einziehen wird .
    Ich halte null komma null nix von einem 100% - Job und Welpe.
    Ist halt meine persönliche und ganz eigene Meinung.
    Für mich gilt nach wie vor, und das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben, keine Zeit, kein Hund.
    Welpe schon gar nicht.
    Ich kannte Lilo und habe sie sehr gerne gehabt, sie war ein ganz toller Hund; und nein, ich glaube nicht, dass ihr irgendwas gefehlt hat.
    Ich hatte damals das Glück, dass ich meine Stelle völlig problemlos reduzieren konnte.
    Wäre das nicht möglich gewesen, wäre der Horst niemals eingezogen.
    Der hätte allerdings auch nicht mit zur Arbeit gekonnt....von daher gilt das nicht;).
    MEIN Vorgehen wäre eher, zu schauen, ob ich nicht ein paar Stunden/Woche reduzieren könnte oder einfach einen oder zwei Tage Homeoffice möglich wären.
    Generell.
    Ich kenne viele Menschen, die ihren Hund ganztags mit in`s Büro nehmen....meins wär`s nicht.
    Aus verschiedenen Gründen.
    Selbstverständlich passen Hunde sich an das, was wir ihnen vorgeben, oftmals völlig widerspruchslos an.
    Bleibt ihnen auch nicht viel anderes übrig.
    Letzendlich muss diese Entscheidung jeder für sich selbst treffen....aber tragen und mit dieser Entscheidung LEBEN muss der Hund.
    Und DER kann nicht viel dazu sagen .

    LG, Suse

    Ganz egal, was es wird...ich freu`mich jetzt schon auf`s Kennenlernen. Der Punk kann das inzwischen auch sehr gut .
    Kaethu likes this.
    Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.

    - Martin Luther King -



  5. #5
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Welpe mit ins Büro, das ist perfekt. Auf jedem Fall 1.000 Mal besser als den halben Tag allein zu Hause.

    Ich nehme seit 30 Jahren meine Welpen ( insg 5) immer mit ins Büro, von Anfang an ! Immer eine Küchenrolle am Mann, falls mal ein Unglück passiert, dann gibt es auch keinen Ärger.
    Ich kann mir aber auch meine Pausen selber einteilen, und habe in der Umgebung genügend Auslaufflächen und Spazierwege, das ist ein Punkt der zu beachten ist.

    Zwischendurch brachten meine alten Hunde immer "die Post" von Büro zu Büro oder begleiteten mich in andere Büros und konnten gleich ein bischen "sitz und Bleib" oder ähnliches üben.

    Ich persönlich verbringe lieber meine Pausen mit meinem Hund draussen, als am Tisch mit vollem Teller.
    Selbst eine Kollegin mit "Hundeangst" hat vor "unseren" Hunden keine Angst, weil das sind ja "unsere", vor fremden Hunden ist die Angst allerdings geblieben.
    Kaethu and padunani like this.

  6. #6
    mit Hund :)
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Zitat Zitat von kriwoi Beitrag anzeigen
    Welpe mit ins Büro, das ist perfekt. Auf jedem Fall 1.000 Mal besser als den halben Tag allein zu Hause.

    Ich nehme seit 30 Jahren meine Welpen ( insg 5) immer mit ins Büro, von Anfang an ! Immer eine Küchenrolle am Mann, falls mal ein Unglück passiert, dann gibt es auch keinen Ärger.
    Ich kann mir aber auch meine Pausen selber einteilen, und habe in der Umgebung genügend Auslaufflächen und Spazierwege, das ist ein Punkt der zu beachten ist.

    Das Grundlegende Ziel wäre, dass der Welpe dann im Büro schon so gut wie Stubenrein wäre Das Büro ist in einer Altbau-Villa und hat Parkett als Boden - da ist Pipi am Boden etwas Suboptimal


    Ich habe halt schon meine Block-Zeiten, die ich Anwesend sein müsste. Aber wenn Hundi halt kurz raus muss, gehts halt 5min in den Garten. Aber Spaziergänge wären dann schon gebunden an die Block-Zeiten. Wobei 2h Mittag gemacht werden können und wenn die Blockzeiten nicht immer Punktgenau eingehalten werden, geht auch keine Welt unter.


    Jetzt in diesem Büro (bin seit Sommer 2019 dort) machte ich mit Lilo entweder Stadt-Rundgang oder bin dann mit dem Auto in den Wald gefahren (~5-10min weg).
    das alte Büro lag etwas idyllischer, da musste ich für "Auslauffläche" (Wobei Lilo immer an der Leine war) nicht mit dem Auto los.




    Zitat Zitat von kriwoi Beitrag anzeigen
    Selbst eine Kollegin mit "Hundeangst" hat vor "unseren" Hunden keine Angst, weil das sind ja "unsere", vor fremden Hunden ist die Angst allerdings geblieben.
    Das war bei Lilo auch so, sie hat einige vor der Hundeangst kurriert ;)
    (zum Teil nur bezogen auf Lilo, zum Teil generell Hunde)

    Wobei ich einigen Mitarbeitern schon klar sagen musste, dass sie zwar mit Lilo "alles machen" können, aber das BITTE nicht auf alle Hunde adaptieren sollen!
    Lieber Gruss
    Käthu

  7. #7
    mit Hund :)
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Huhu Kaethu,

    meine Meinung dazu kennst Du ja sowieso.
    Ich wollte Dich heute schon fragen, ob und wenn ja, wann denn ein Welpeli einziehen wird .
    Ich halte null komma null nix von einem 100% - Job und Welpe.
    Ist halt meine persönliche und ganz eigene Meinung.
    Für mich gilt nach wie vor, und das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben, keine Zeit, kein Hund.
    Welpe schon gar nicht.
    Das ist jetzt aber eher so die Grundsatz-Diskussion zum Thema (hochprozentiger) Job+Hund. Und wenn man das schon nicht gut findet, ist natürlich die Job+Welpe eine negative Steigerung davon ;)

    Ich bin da halt voll der Job+Hund Befürworter - logischerweise unter den richtigen Umständen - und könnte jetzt natürlich ganze Abhandlungen darüber schreiben



    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    MEIN Vorgehen wäre eher, zu schauen, ob ich nicht ein paar Stunden/Woche reduzieren könnte oder einfach einen oder zwei Tage Homeoffice möglich wären.
    Generell.
    Grundsätzlich denke ich, wäre eine Reduktion vom Chef her sicher möglich. Aber ich sah bisher keine Notwendigkeit dazu.
    Ich bin der Meinung, dass der Hund nicht wahnsinnig viel gewinnt, wenn ich nun 80% Arbeite statt 100%. Macht dieser eine Tag wirklich DEN Unterschied?
    Weiter als 80% runter möchte ich nicht, da es doch auch immer eine ziemliche finanzielle Einbusse ist (zumal ich auf mich alleine gestellt bin)

    HomeOffice ist schon ein Thema. Aktuell sitze ich seit Mitte März bis vorläufig 8.Juni im homoffice und lerne die Vorzüge kennen (auch wenn ich langsam den Koller habe hier...). Wäre sicher eine Option, vielleicht 1-2 Tage die Woche regelmässig zuhause zu sein.
    Aber der Hund muss dann ja auch so während 8h "still sein" (logischerweise mit Pause). Ob das nun im Büro oder Zuhause ist, sehe ich als kein Unterschied (zugegeben, der Arbeitsweg entfällt).

    Für Lilo war das HomeOffice nicht ganz einfach, aber vor allem, weil es neue Routine ins Leben brachte und sie halt das "mehrere Stunden zuhause ruhig sein" nicht in dieser Form kannte. Hätten wir das Regelmässiger / schon immer, hätte sich das sicher auch eingependelt.



    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich passen Hunde sich an das, was wir ihnen vorgeben, oftmals völlig widerspruchslos an.
    Bleibt ihnen auch nicht viel anderes übrig.
    Letzendlich muss diese Entscheidung jeder für sich selbst treffen....aber tragen und mit dieser Entscheidung LEBEN muss der Hund.

    Und DER kann nicht viel dazu sagen .
    Ganz ehrlich, geht es uns Menschen nicht genau gleich?
    Und der Hund muss so oder so mit der Entscheidung leben, egal wie diese ausfällt - sei es als Bürohunde-Leben oder was auch immer.



    Zitat Zitat von spechti Beitrag anzeigen
    Ganz egal, was es wird...ich freu`mich jetzt schon auf`s Kennenlernen. Der Punk kann das inzwischen auch sehr gut .
    wie sehen eigentlich deine CH-Ferien-Pläne aus?
    Ich bin übrigens im Oktober (glaub 20-24.Oktober) sowieso in Dortmund, weil ich das doofe Hotel nicht mehr stornieren kann (RRWC wurde gänzlich abgesagt). Und wenn ich sowieso kein Geld zurück bekomme und Ferien habe, gehe ich doch mal nach DE und Besuche meine Kontakte (Dich )
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    Lieber Gruss
    Käthu

  8. #8
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Zitat Zitat von Kaethu Beitrag anzeigen

    Ich bin der Meinung, dass der Hund nicht wahnsinnig viel gewinnt, wenn ich nun 80% Arbeite statt 100%. Macht dieser eine Tag wirklich DEN Unterschied?

    *hüstel....*.....ich kann 100% arbeiten sowieso nicht nachvollziehen. Für MICH macht jeder Tag, den ich nicht arbeite, einen Unterschied.



    Weiter als 80% runter möchte ich nicht, da es doch auch immer eine ziemliche finanzielle Einbusse ist (zumal ich auf mich alleine gestellt bin)

    80% ist doch super!


    HomeOffice ist schon ein Thema. Aktuell sitze ich seit Mitte März bis vorläufig 8.Juni im homoffice und lerne die Vorzüge kennen (auch wenn ich langsam den Koller habe hier...). Wäre sicher eine Option, vielleicht 1-2 Tage die Woche regelmässig zuhause zu sein.
    Aber der Hund muss dann ja auch so während 8h "still sein" (logischerweise mit Pause). Ob das nun im Büro oder Zuhause ist, sehe ich als kein Unterschied (zugegeben, der Arbeitsweg entfällt).

    Naja, zu Hause ist halt zu Hause und quasi ohne "Beaufsichtigung" durch Chef und Kollegen.


    wie sehen eigentlich deine CH-Ferien-Pläne aus?
    Ich bin übrigens im Oktober (glaub 20-24.Oktober) sowieso in Dortmund, weil ich das doofe Hotel nicht mehr stornieren kann (RRWC wurde gänzlich abgesagt). Und wenn ich sowieso kein Geld zurück bekomme und Ferien habe, gehe ich doch mal nach DE und Besuche meine Kontakte (Dich )



    Oh!!! JA! Wir haben jetzt auch ein Gästezimmer! Und ich bin dann auch schon wieder aus Australien zurück. Und dann kannst Du Dir auch den Großen angucken.
    Vielleicht möchte Monique auch mitkommen.....




    Hach, da freu`ich mich aber riesig, Kaethu!


    LG
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  9. #9
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Obwohl für mich persönlich ja 100% arbeiten und Hund niemals in Frage käme, sehe ich das Leben als Bürohund doch um einiges komfortabler an als 100% arbeiten und Hund alleine zu Hause lassen, was ja bekanntlich ganz viele tun.

    Ich denke, wenn der Hund den ganzen Tag mit dir verbringen darf und er neben den 8 Stunden Job auch noch auf seine Kosten kommt was Kopfarbeit und Bewegung betrifft, ist das viel mehr als die meisten Hunde bekommen.

    Kima durfte ja das 1. Jahr am Morgen immer mit Göga ins Büro und das klappte da hervorragend, die faule Socke verpennte einfach den Vormittag. Er bekam da einen kleinen eingezäunten Platz inklusive Offenbox direkt hinter Fritz und musste in der Regel nur 1x zwischendurch piseln gehen.
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    Gruss aus der Schweiz
    Dany


    Ich mag Menschen die sagen was sie denken.
    Noch mehr mag ich Menschen die zuerst denken bevor sie los plappern!

  10. #10
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    Standard

    Ich denke wenn der Welpe aus dem gröbsten raus ist und die Stubenreinheit kein oder nur noch ein kleines Thema ist, dann ist das bestimmt machbar.
    Unsere Jalia ist auch ab und zu Bürohund. Das kennt sie von kleinauf. Arbeitsbedingt muss sie auch mal ein paar Stunden alleine im Büro verbringen wenn mein Mann ein Meeting hat.
    Aber sie hat das alles gelernt und meistert es super.
    Der Vorteil ist dass es keinen Publikumsverkehr gibt und noch weitere Bürohunde mit denen Jalia 2x während der Pausen übers Firmengelände flitzen kann. Abends kommt sie völlig zufrieden Nachhause.
    Ich selber arbeite zu 80% , selten stehen Überstunden an.
    Und durch Schichtarbeit können wir es so legen dass Jalia max. 3-4h allein ist. Und das vielleicht an 2-3Tagen die Woche.
    Schließlich gibt es noch meine Erwachsene Tochter die auch im Haus wohnt und den Hund mitbetreut. Und wenn niemand da sein kann dann geht sie mit ins Büro.
    Und sollte in 1-2Jahren nochmal ein Welpe einziehen wird er auch mit ins Büro gehen solange er nicht für 3-4h alleine bleiben kann.

  11. #11
    mit Hund :)
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    Standard AW: Welpe als Bürohund

    Zitat Zitat von Brigitte Kiel Beitrag anzeigen
    Ich hatte bisher 4 Ridgebackwelpen - und trotz meiner Erfahrung und blablabla waren 2 davon recht unverträglich, trotz immensen Trainingsaufwands und 100% geben. Ich habe das bei Shari, die Maus die vor 8 Wochen gestorben ist, dann letztendlich aufgegeben, obwohl sie so viele Dinge gelernt hat und wirklich blitzschlau war. Ihre Aggressivität Gleichgeschlechtlichen und Kastraten gegenüber hat sie bis zur letzen Sekunde nicht abgelegt.
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    Wir sind super klar gekommen, sie war meine große Hundeliebe - aber es gab doch viele Einschränkungen.
    Der arme Samu kannte z.B. bisher nur intakte Rüden als Spielpartner - andere wurde ja nicht geduldet, weder als Besuch hier zuhause noch bei anderen Gelegenheiten.

    Samu, der jetzt hier weiter mit mir allein lebt und 5 ist, ist das ganze Gegenteil, er ist mit allen verträglich.
    Gleicher Züchter, gleiche Umgebung, gleiches Frauchen

    Was ich sagen möchte, wenn Du dich mal entspannt zurücklehnen möchtest - es gibt so nette tolle Rassen, meine Favorit wären z.b. Großpudel finde ich mega. Aber das weisst du ja selber.
    Da ist das mit der Verträglichkeit natürlich auch nicht easypeasy, aber doch eine andere Nummer als bei unseren irren RR.

    Auch bei perfekter Aufzucht, bester Sozialisierung und 1a Verständnis für die Rasse RR, kann es leider immer passieren, das Du einen Hund hast, der zumindest mit gleichgeschlechtlichen Hunden Stress hat.

    Wirklich, ich kann das super verstehen, für mich sind die RR MEINE Rasse, in vielen vielen anderen Eigenschaften - und ja verdienterweise habe ich jetzt auch einen RR mit dem es mal total einfach ist. PUH.

    LG von Brigitte mit Samu
    Hallo Brigitte

    Ja, dass es auch bei einem Welpen ein Arschloch-Hund werden kann, bin ich mir bewusst. Aber immerhin gibt es da die Chance, dass er auch "Normal" wird (wobei Macken hat jeder, wenn es nicht die Unverträglichkeit ist, werden wir uns sicher die Zähne an was anderem ausbeissen ;) ).


    Aber ich bin aktuell eher abgeneigt, mir bewusst einen erwachsenen & unverträglichen Hund zu holen. Auch wenn ich durchaus überzeugt bin, dass ich es grundsätzlich händeln könnte (Unverträglichkeit mit Artgenossen) - hatte ja mit Lilo nichts anderes.


    Aber ja, sag niemals nie...
    Wer weiss was in einem Jahr noch alles passieren wird...
    Lieber Gruss
    Käthu

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