Das ist jetzt aber eher so die Grundsatz-Diskussion zum Thema (hochprozentiger) Job+Hund. Und wenn man das schon nicht gut findet, ist natürlich die Job+Welpe eine negative Steigerung davon ;)
Ich bin da halt voll der Job+Hund Befürworter - logischerweise unter den richtigen Umständen - und könnte jetzt natürlich ganze Abhandlungen darüber schreiben
Grundsätzlich denke ich, wäre eine Reduktion vom Chef her sicher möglich. Aber ich sah bisher keine Notwendigkeit dazu.
Ich bin der Meinung, dass der Hund nicht wahnsinnig viel gewinnt, wenn ich nun 80% Arbeite statt 100%. Macht dieser eine Tag wirklich DEN Unterschied?
Weiter als 80% runter möchte ich nicht, da es doch auch immer eine ziemliche finanzielle Einbusse ist (zumal ich auf mich alleine gestellt bin)
HomeOffice ist schon ein Thema. Aktuell sitze ich seit Mitte März bis vorläufig 8.Juni im homoffice und lerne die Vorzüge kennen (auch wenn ich langsam den Koller habe hier...). Wäre sicher eine Option, vielleicht 1-2 Tage die Woche regelmässig zuhause zu sein.
Aber der Hund muss dann ja auch so während 8h "still sein" (logischerweise mit Pause). Ob das nun im Büro oder Zuhause ist, sehe ich als kein Unterschied (zugegeben, der Arbeitsweg entfällt).
Für Lilo war das HomeOffice nicht ganz einfach, aber vor allem, weil es neue Routine ins Leben brachte und sie halt das "mehrere Stunden zuhause ruhig sein" nicht in dieser Form kannte. Hätten wir das Regelmässiger / schon immer, hätte sich das sicher auch eingependelt.
Ganz ehrlich, geht es uns Menschen nicht genau gleich?
Und der Hund muss so oder so mit der Entscheidung leben, egal wie diese ausfällt - sei es als Bürohunde-Leben oder was auch immer.
wie sehen eigentlich deine CH-Ferien-Pläne aus?
Ich bin übrigens im Oktober (glaub 20-24.Oktober) sowieso in Dortmund, weil ich das doofe Hotel nicht mehr stornieren kann (RRWC wurde gänzlich abgesagt). Und wenn ich sowieso kein Geld zurück bekomme und Ferien habe, gehe ich doch mal nach DE und Besuche meine Kontakte (Dich )
Lesezeichen