Hallo Mathias,

da Du geschrieben hast, Du wärtst Jurist hätte ich eine Frage an Dich.
Wir haben zwar keine Probleme mit den Förster (zumindest bist heute), aber dafür mit den Bauern. Wir sind mtte des Jahres in ein Dorf (6000 Einwohner) umgezogen. Gleich hinter den letzten Häusereihe (teilw. Bauernhäuser) befinden sich Wiesen, Obstwiesen und Felder, teilweise umzäunt oder auch freistehend. Wir wurden gleich beim ersten mal wo wir mit unseren Ridgebackhündin spazeiren gegangen sind, sogar mit einem Auto verfolgt, weil unser Hund in eben eine solche nicht umzäunte Wiese geschiessen hat. Unser Verfolger war natürlich schon leicht erregt und als erstes gefragt hat, was uns einfallen würde seine Schafwiese (Futterwiese), sein Grundstück als "Hundetoilette" zu gebrauchten, und ob unser Hunde immer auf die Wiesen *******n würde? Darauf habe ich ihm geantwortet, daß unser Hund wohlerzogen sei und eben nicht auf die Gehwege scheißt wo jeder reintappen kann. Darauf hin hat er gesagt, es wäre ihm egal wo unser Hund scheißt, bloß nicht auf seine Futterwiesen. Darauf hin habe ich gesagt, daß ich es nicht kontrollieren kann wo wem eine Wiese gehört und er es umzäunen müßte, wenn er nicht will daß darauf Hunde *******n. Habe ihn noch auf seinen erregten Zustand angesprochen und ihm gesagt es würde auch freundlicher gehen und sind dann weiter gegangen. Meine Frage: wer ist jetzt im Recht. Kann unser Hund überall *******n, wenn die Wiesen und die Felder (die sind ja nie umzäunt)? nicht umzäunt sind. In unserer alten Gemeinde hat nähmlich der Förster mit den Bauern einfach so beschlossen, daß Hunde eben auf die Wiesen, Obstewiesen und Felder nicbt gehen und sich entleeren dürfen. Was sieht es da rechltich aus. Dann frage ich mich aber auch langsam, wo unsere Hunde überhaupt noch toben, *******n und spielen dürfen. Man wird als Hundebesitzer überall diskriminiert.
Ich wäre sehr froh und vielleicht erleichtert über eine Antwort von dir.

Bis dann
Sabine und Eische (meine wohlerzogene Hündin)