Hallo,
ich kann mich dem von Elke Geschriebenen nur anschließen!

Es gibt Gesetze, die das Betreten von nicht umfriedeten Flächen regeln. An diese haben auch wir Hundebesitzer uns zu halten - auch wenn es manchmal schwer fällt! Ich bin bislang sehr gut zurechtgekommen mit: FRAGEN!!

Auch wenn es manchmal fast ein Gang nach Canossa war, ich habe bislang immer entweder beim Eigentümer oder beim zuständigen Jagdpächter oder beim Förster um Erlaubnis nachgefragt, mit Hunden in Feld oder Wald arbeiten zu dürfen.

Der Umgangston ist natürlich eine ganz andere Sache. Man kann dabei verschiedene Strategien verfolgen: sich selber aufregen, ignorieren, eine Herzattacke simulieren ;), das Buch "Gelassen und sicher im Stress!" verteilen....
Die Option, sich bei der zuständigen Behörde zu beschweren, ist immer offen.

Für alle, die mit ihrem Hund gerne Fährtenarbeit machen möchten, aber nicht wissen, wo sie genügend Trainingsfläche finden, steht die Arbeit auf asphaltierten Flächen offen. Mit ein bißchen know how wird dann auf einmal dieser Spaß sogar im Großstadt-Dschungel möglich!

Liebe Grüße,

Ute BB mit den vier Ridgeträgern