Hallo,

am Montag bekamen wir sehr "erfreuliche" Post.Eine Anzeige wegen des Feld-und Forstordnungsgesetz.Wir hätten unseren Hund unangeleint in der Feldmark ausgeführt.Der liebe Zeuge dafür war mit aufgeführt und wir riefen ihn an um dieses zu klären.Unsere beiden(und nicht nur einer wie er behauptet)Ridgies laufen nicht ohne leine während des Leinenzwanges.Hector hat eine 6 m Leine und Kimba läuft an einer 20 m langen Schleppleine die man sehr schlecht sieht weil sie ja auf dem Boden schleift.Zu der Tatzeit waren wir tatsächlich an diesem Ort mit den Hunden,aber angeleint.Unser Auto stand ca 1-2 km von uns entfernt,daher hatte er unser Kennzeichen.Auf unserem Auto steht zusätzlich noch RHODESIAN RIDGEBACK und ein Aufkleber von dieser Rasse.Dieser gute Mensch der uns angeblich beobachtet hat,behauptet wir hätten unseren HUnd angeleint als er uns entgegen kam und wieder abgeleint als er an uns vorbei war.Dann will er wiederum gesehen haben das wir "den Hund" ins Auto geladen haben und weg gefahren sind.Wir haben unsere Hunde NICHT abgeleint und weil er immer nur von einem Hund sprach,fragten wir ihn,wie denn der Hund aussah.Es soll ein "schwarzer Kampfhund" gewesen sein.Wir haben versucht ihn davon zu überzeugen das es sich um einen Irrtum handelt,aber er läßt sich von dieser Behauptung nicht abbringen.Wir haben ihm auch vorgeschlagebn das er zu uns kommt und sich davon überzeugt das wir nur zwei BRAUNE Hunde haben.Es ist absolut nicht ihm zu reden.Nun wird die Tage bei uns die Polizei auftauchen um diesen ganzen Tumult zu klären.Also wirklich,wir haben selten so lustige Post bekommen.
Liebe Grüße
Ela