All Ihr Lieben, die mir Tipps und Hilfestellungen und auch in gewisser Weise Kritik entgegengebracht haben, möchte ich sehr danken.
So habe ich mich z. B. über Mittelmeerkrankheiten wesentlich ausführlicher informiert (d. h. ich denke, man muss ja in gewisser Weise in der Lage sein, Leute auch über diese Krankheiten informieren zu können und nicht in Unwissenheit lassen und sicher sind nicht alle Hunde so gut drauf, wie die, die ich persönlich kenne - sind ja nicht die meisten!)
Es ist so neu für mich und mir raucht der Kopf (alles ist ja so weit okay, aber ich glaube sekündlich, immer noch etwas außer Acht gelassen zu haben).
Was ich ganz toll finde ist, dass sich heute zwei Familien gemeldet haben (die sind miteinander bekannt), die beide Ahnung von Auslandshunden haben. Sie hatten bzw. eine hat noch selber welche und meine Frage nach Mittelmeerkrankheitserfahrung wurde bejaht. Das macht die Krankheiten nicht weniger schlimm, aber mich beruhigt es sehr, dass diese Menschen wissen, was man tun kann und was schlimmstenfalls passieren kann und ich sie nicht in Schwierigkeiten (wenn auch nicht bewusst!) bringe.
Das war wirklich die letzten Tage eine super große Sorge, die ich hatte, denn mein Gedanke, der ursprünglich dahinter steht, zu helfen die Hunde da rauszuholen, hätte so sicherlich in Nullkommanix sein Ziel verfehlt, wenn Leute nicht richtig informiert sind.
Und das ist sicher nicht, was ich möchte!
Aber für den richtigen Weg: Erst lernen, dann handeln... war keine Zeit, somit bin ich nach Herz und Bauch gegangen und habe zugesagt.
Zunächst war es ja auch nur ein: "Ich komme mit nach Spanien"
Mittlerweile ist es viel viel mehr als nur ein "Ich komme mit nach Spanien".
Mir liegt es echt am Herzen.
Vielen Dank für alles!
Andrea


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