@milson
Das freut mich natürlich, dass Deine Hunde im "Zweifelsfall" bestens versorgt sind.
Das aber halte ich nicht unbedingt nur "beste Vorsorge", sondern das nenne ich großes Glück für den Hund.

Nicht jeder, der einen Hund zu sich nimmt, hat für seinen Hund solch ein Glück.

Deshalb sind sie dennoch liebende Hundeleute und können ggf. ihren Hunden ein tolles Leben bieten, wenn eben NICHTS passiert.

Wo soll man denn da anfangen "auszusieben" wer einen Hund dann überhaupt noch haben darf?

Ich denke z. B. nicht NUR an das Böse im Menschen, sondern durchaus an Menschen, die aus Not ihren Hund abgeben und selbst wenn es wohl wirklich Menschen gibt, die einen Hund aus Bequemlichkeit abgeben....
Wäre es in solchen Fällen dann nicht sogar auch irgendwie rühmlicher?
NÄMLICH für den HUND ein besseres Leben zu finden?!

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@wotalin

Hast Du Einblick in Jugendamtsakten?
Nur wenn Du das hast, wirst Du wissen, wovon Du redest bzw. schreibst, wenn Du über Abgabe von Kindern "philosophierst".
Das ist eine GANZ andere Liga.

Verantwortung hat man für alle, die in der Familie leben.

Lieben Gruß
Andrea