Simone hier wie da gibt es innerhalb von Vereinen seriöse und unseriöse Mitglieder, der Verein selber ist lediglich eine Rechtsform.

Es gibt dort mehrheitlich wohlmeinende Leute, die wie Birgit Nottiere vermitteln. Und es gibt immer wieder sogenannte Tierschützer, die "Überproduktionen" oder ausgemusterte ZUchttiere im Ausland aufkaufen - viele und regelmäßig. So ein Tier bekommst du ab 10 €!
Hier wird dann eine Schutzgebühr von 450€ erhoben. Das ganze 60-70 mal im Monat . In der Folge werden weiter Hündinnen ausgebeutet, weiter Welpen produziert. Wenn man die nicht verkaufen kann - na prima dann kommen Tierschutzorganisationen.
Das Schlimme ist, die Leute, die es gut meinen, und auf eigne Kosten den TRansport übernehmen, glauben ein gutes Werk zu tun, denn sie sehen immer nur einen Teil vom Ganzen.

Wer wirklich den Tieren helfen will und das als Ehrenamt sieht, verkauft nicht, sondern vermittelt! Sicher will der eine oder andere Abgeber Geld sehen ( halte ich für kritikabel, denn das einzig wichtige ist der gute Platz für den Nothund), aber dann bekommt es der ehemalige Besitzer vom zukünftigen. Bezahlt werden dürften nur reine Auslagen (Benzin etc.) aber es sollte kein Überschuss bleiben. Und es geraten genug Tiere in Not, auch ohne dass noch welche aus dem Ausland dazugekauft werden.