Nicht reden. Machen.
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Wenn kein ok käme, sondern erstmal gar keine Antwort :
Kommt dann evtl irgendwann ein Züchter, um sein ehemals wertvolles Tier, welches evtl noch für nen Wurf gut ist, nach Recht und Gesetz zurückzuholen ?
Wird das Tierheim einen Schrieb an den Züchter in Ungarn schicken, mit Fristsetzung, daß bei Nichtantwort innerhalb von x Tagen von einem ok ausgegangen wird? Werden die dafür einen Anwalt bezahlen ? Plus Übersetzer ...
Und ganz allgemein:
Wenn ein Züchter irgendwelche Weiterverwertungsrechte an nem Hund behält, wär ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert mir nen Nothund zu holen der aus ner Zucht stammen könnte.
OT:
Ich würde mich freuen, wenn RRiN sich 'mal zu derartigen Notfall-Meldungen äußern würde.
Bringt es Eurer Erfahrung nach für die Hunde Vorteile, sie als Privat-Person hier und/oder in anderen Foren oder
networks zu posten?
Oder würdet Ihr es eher begrüßen, wenn Infos über solche "Fundstücke" erstmal an Euch gehen, damit Ihr ggfs. passende Interessenten informieren und/oder Vermittlungshilfe anbieten könnt?
BTT: Zu diesem thread seine Überlegungen hier in Form eines Postings zu äußern, heißt wohl kaum, diesem Hund nicht das Beste zu wünschen oder nicht auch ortsnahe Personen gebeten zu haben, nach dem Hund zu schauen.
Da mag der eine User weniger exponiert agieren als der andere. Sei's drum, es geht um den Hund. Oder?
push-up time
Martina
Schönen guten Tag Herr Benutzername,
ich bin so eine 'Gepuderte', in meinem Tiervermittlungsvertrag steht folgendes schwarz auf weiß:
Wir freuen uns, dass Sie sich für die Übernahme eines Tieres aus unserem Tierschutz entschieden haben. Da wir auch die Zukunft unserer Schützlinge bestmöglichst gesichert haben möchten, vereinbaren wir mit Ihnen in diesem Vertrag Regeln, deren Einhaltung dem Wohl des nun Ihnen anvertrauten Tieres dienen:
1. Die Weitergabe an Dritte ist ohne Genehmigung durch XY nicht gestattet.
2. Sollten irgendwelche Gründe zur Abgabe des Tieres zwingen, verpflichtet sich der Tierhalter dazu, das Tier unverzüglich an XY entschädigungslos zurück zu bringen.
3. Bei Umzug ist die neue Adresse umgehend XY mitzuteilen.
Noch Fragen? Ohne meine Unterschrift hätte ich Dayo niemals bekommen!
So what - das war damals für mich das kleinste Übel. Aber ich hatte monatelang Angst, da könnte plötzlich das Ordnungsamt mit einer Person dieses Vereins vor meiner Haustüre stehen und Dayo wieder herausverlangen. Weil ich ihn mit Wasser aus einer Gießkanne gestoppt hatte. Aus Angst, er würde sich auf der Teichterrasse die Beine brechen. Denn seine erste Reaktion, als wir zuhause ankamen, war in totale Raserei zu verfallen, dolle 5 Minuten, Stressabbau.
Danach war sofort Ruhe und er war weder verängstigt noch nachhaltig geschädigt. Dass ich so superdämlich war, das dann u.a. freudestrahlend und begeistert in diesem Forum zu posten? Ich war mir wirklich keiner tierquälerischen Handlung bewusst. Die ersten Antworten kamen auch fröhlich und beglückwünschend zum neuen Familienmitglied. Als aber eine Dame schrieb, der Verein hätte nicht aufgepasst, besser recherchieren müssen. Und ob man keinen geeigneteren Platz für Dayo finden könnte... Da fielen alle anderen auch über mich her. Ach du Schreck, na sowas, hatte man ja überlesen. Nein, das geht ja gar nicht! Der arme Hund.
Da ging mir sowas von die Muffe!
Verträge ersetzen nun einmal den 'Handschlag'. Es kommt darauf an, wie man sie auslegt und was vor Gericht einklagbar ist. Ich würde immer wieder einem Nothund ein Zuhause geben, auch wenn ich einen Vertrag unterzeichnen muss, dessen Inhalt mir weder einleuchtet noch gefällt. Sind doch eh nur Worte...
Ich wünsche Ronja, dass sie schnell und ohne viel Papierkrieg ein gemütliches Zuhause findet.
Das geht mir genauso.
Deshalb finde ich es etwas befremdlich, wenn hier die Interessen von Erstbesitzern so in den Vordergrund geschoben werden. Denn daß jeder Züchter ausschließlich das Wohl der Tiere im Kopf hat, wage ich zu bezweifeln, VDH hin oder her.
Kann nun ein Erstbesitzer nachträglich, wenn das Tier sich grad eingewöhnt hat, kommen, mit dem Erst-Kaufvertrag wedeln und sagen "der hätte nie an die Notorga (Tierheim, wasweißich) abgegeben werden dürfen, also her damit" ?
Das wär für mich (und den einen oder anderen unbedarften schweigenden Leser evtl auch) ein Grund von vornherein zu verzichten. Und dazu muß es ja auch Urteile geben. Und wenn hier schon so leidenschaftlich auf Recht und Gesetz verwiesen wird, fänd ich da etwas Aufklärung durch die Kenner nicht verkehrt.
Gruß Matze
Meine Güte Matze, kannst du dir nicht vorstellen dass beides geht?
Das Tier GUT vermitteln und dennoch den Züchter informieren?
Der will doch einfach nur wissen, dass es dem Nachwuchs gut geht,
solange er lebt. Mitunter hatte er auch schon Anfragen nach älteren Hunden
und kann Adressen vermitteln.
ich habe auch so eine KLausel im Kaufvertrag und bisher hatte noch keiner Probleme damit.
Ja und 2 von den Süßen mussten auch schon weitervermittelt werden.
Gab sofort passende Kandidaten aber zur Not wären sie hier in bekannter Umgebung sicher besser aufgehoben gewesen, als im TH
So habe ich aber wenigstens weiterhin Kontakt und bleibe auf dem Laufenden.
Was ist falsch daran?
Und btw- wenn die Hündin intakt ist, ist sie auch in Deutschland nicht davor geschützt.
dass sie sich jemand nur holt um noch schnell ein, zwei Würfe mit ihr zu machen....
(oder es gibt "Deckunfälle....)
A****löcher gibts schließlich überall.
Das ist ja wieder mal vorurteilsgeschwängert vom Feinsten...
Bei der Anregung, doch den Züchter zu informieren ging es mir und auch den anderen Usern nur darum, jemandem die Chance zu geben, sich einzuklinken...und wenn es nur durch einen Link auf der Homepage ist. Um der Hündin zu helfen.
Okay - der Hund stammt aus Ungarn - das erschwert die "Idee" etwas - heißt aber noch lange nicht...dass es nicht vielleicht auch in Ungarn Züchter gibt, die sich für den Verbleib ihrer Nachzuchten interessieren - auch wenn vielleicht der Kontakt über die Jahre hinweg eingeschlafen ist. Ist halt vielleicht nicht immer so, dass ein enger Kontakt bestehen bleibt - was aber erstmal auch nix Schlimmes ist.
Vielleicht ist kein Interesse oder der Züchter nicht auffindbar - dann ist das so... vielleicht aber auch nicht.
Ich finde Mutmaßungen unmöglich - schon überhaupt wenn sie sich einzig auf das Herkunftsland begründen. Das ist eine Beleidigung der Menschen dort.
Niemand will die Hündin abschieben oder in die falschen Hände abgeben - und es ist wirklich Schade, dass hier auf solch einem Niveau kommuniziert wird.
Ich wünsch ihr einfach...dass sie bald irgendwo ankommt und dort für immer bleiben kann...
LG Kerstin
Ich kann mir Sachen vorstellen, von denen wird selbst mir schlecht. Und in meiner Vorstellungswelt kommen sogar doofe Züchter vor.
Echt ? Immer ?
Keine Ahnung. Ihr geht vom best case aus, ich vom worst case. Das macht euch zu potentiell netteren Menschen als mich, sonst seh ich da keinen großen qualitativen Unterschied.
Das ist richtig. In De sind die Dienstwege kürzer, da seh ich den einzigen Unterschied. Und daß das Tierchen in DE aufgewachsen ist, könnte auch was ausmachen.
Gruß Matze
Das ist das genialste Argument überhaupt...einfach genial...das ist so genial, dass ich meine Worte sortieren muss....hammer genial....
Pünktchen Eins'chen: der Vater von die meine Hund ist aus Afrika - direkt - ohne Umwege. Ob's ihm hier schlecht geht?
Pünktchen Zwei'chen: mein Hund war drei Mal in Ungarn auf Urlaub...dem dusseligen Vieh gings richtig gut. Weil die Ungarn warn echt voll nett und hundelieb und das Klima war so ähnlich wie in Österreich
Pünktchen Drei'chen: was machen wir nur mit all die Hunden, die kommen aus die andere Länder?...nix sprechen Deutsch...aber die Futter hier so gut. Leiden die hier - argumentativer Umkehrschluss zu dem obigen genialen Argument.
Bumaliya, Du hast mich erheitert.
Nun stell Dir vor, vor 9 Jahren zog ein wohlmeinender ungarischer Züchter einen Wurf Welpen groß. Sorgfältig an Zucht interessiert, schloss er sich einem Zuchtverband an und machte sich auf die Suche nach liebevollen Welpeneltern. Er fand ein vermeintlich tierliebes Zuhause in Deutschland, dem Land der Bürokraten, Spießer und verbeamteten Tierliebhabern mit Prädikatsstempel. Prima, da gehts der Hündin gut. Und sage und schreibe 9 Jahre später landet die arme ungarische Seniorin in einem deutschen Tierheim. Vielleicht ist der Züchter entsetzt, vielleicht hätte er deutsche Kontakte, die helfend eingesprungen wären. Vielleicht weiß er es bereits, vielleicht interessiert es ihn gar nicht, vielleicht gibts ihn auch gar nicht mehr, vielleicht...vielleicht....vielleicht.
viele vielleichts, Bomaliya, aber bitte mach die Idee und das Bemühen, den Züchter informieren zu wollen nicht madig mit der Argumentation, im ungarischen Klima könne es der Hündin schlecht ergehen. Das ist an den Haaren herbeigezerrt und ausgesprochen polemisch. Es soll sogar Hunde geben, die sowohl in Deutschland als auch in Ungarn leben - abwechselnd...
schmunzelnd
Verstehe die Diskussion nicht.
Wenn ein Kaufvertrag vorhanden ist, mit der Klausel von Information bei Abgabe und Recht auf Rücknahme, dann muss der Züchter informiert werden.
Steht im Kaufvertrag nichts Derartiges, dann kann die Hündin vermittelt werden ohne Info an den Züchter. Wärs dem Züchter wichtig, stände es ja im Vertrag.
Ist kein Kaufvertrag mehr vorhanden muss dies abgeklärt werden. Hat der Züchter ebenfalls keine Kopie mehr vom Vertrag, kann die Hündin vermittelt werden und er hat keine Rechte mehr auf sie.
Da gibts doch nichts zum Streiten.
Hoffe sehr die Hündin bekommt bald einen guten Platz für ihren Lebensabend.
Gruss Eva
Auch wir sind zuallererst dafür, dass die Hündin bald ein liebevolles Zuhause bis zum Lebensende erhält.
Und wir sind ebenso dafür, dass der Züchter, so er es denn in den Vertrag geschrieben oder Interesse bekundet hat, zumindest mal darüber informiert wird, dass eine Hündin aus seiner Zucht ein neues Zuhause braucht.
Schon gesagt wurde ja auch, er habe möglicherweise sogar geeignete Adressen oder Anfragen zu älteren Hunden etc..
Sprachprobleme sehen wir nicht. Hunde können Sichtzeichen per se besser als Sprachkommandos umsetzen.
Wenn man so kombiniert oder ausschließlich so lehrt, hat der allgemeine Hund auch später, bei vielleicht eintretender Taubheit eine relle Chance, Kommandos befolgen zu können, die er nicht hören kann, was ihn selbst dann weniger verunsichert und erschrecken lässt.
Was uns etwas verwundert hat, ist die Befürchtung, dass die intakte Hündin zum Werfen herhalten müsste.
Glaubt hier wirklich jemand, dass ein so ungeeigneter Hundehalter dem Tierschutz (auch Tierheime zählen ja dazu) so gefällt, dass er ihm einen Hund überlässt, im Anschluss keine Haltungskontrolle durchführt?
Einem verantwortungsbewussten Menschen würde es nie einfallen, eine dann ca. 10 Jahre alte Hündin werfen zu lassen. Auch mit Papieren kriegt sie ja gar keine ZZP mehr als Neunjährige.
Nicht alles Schwarzmalen bitte. Alles verhindern kann niemand.
Ist Ronja denn schon auf der RRiN-Site veröffentlicht? Wir glauben nicht, dort gibt es bei den Tierheimhunden eine Ronia aus Spanien, das dürfte sie wohl nicht sein.
Übrigens waren am Sonntag Kimba und Luna, die beiden RR-Mix-Damen von der RRiN-Site, die zusammen vermittelt werden sollen und derzeit im Tierheim Bergheim untergebracht sind, im WDR in der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause".
Sie waren heute aber noch auf der Tierheimseite als zu vermitteln zu sehen.
LG Feeyota (die schon immer ein Herz für Nothunde und Nothunde selbst hatte und sich von diesen Verträgen auch nie abschrecken ließ - so wie Villea und so viele andere Nothundebesitzer und die, die es noch werden wollen :blink:)
matze, ich schreib das nicht, weil ich dem hund nicht das beste zuhause wünsche, sondern WEIL ich dem hund das beste zu hause wünsche.
mal angenommen der hund wird vermittelt, der besitzer wurde nicht informiert, erfährt es aber (per zufall) nach der vermittlung und macht seine ansprüche geltend. wie wäre das denn für alle beteiligten, incl hund ?
fall im letzten jahr:
VDH gezogener hund wird im tierheim abgegeben. züchter erfährt per zufall davon und kann den hund leider nicht in das eigene rudel integrieren. hat aber dank hilfe vieler beteiligten incl züchter ein schönes neues zu hause gefunden.
der züchter hat sich sehr engagiert und war mit sicherheit sehr betroffen, dass er nicht zuerst informiert, sonder der hund einfach im nächsten tierheim "entsorgt" wurde.
noch ein fall im letzten jahr:
über notorga vermittelte, intakte hündin ist "plötzlich" tragend obwohl das ausdrücklich im Übernahmevertrag als no-go festgehalten wurde. das gab mächtig ärger.
vielleicht verstehst du meine reaktion jetzt ein wenig besser.
auch ich will das beste für den hund. leider steht die bürokratie der vermittlung manchmal ein wenig im weg....
lg
martina
Meine und die Katzen meiner Eltern sind ausschließlich aus den umliegenden Tierheimen. Die haben so viel zu tun, dass sie weder die Katzen gebracht haben, noch eine Vor- oder Nachkontrolle durchgeführt haben noch ihre Sachen (Transportkorb) zurückfoderten. Hingefahren, unterschrieben, gezahlt und weg. Ich warte immer noch auf deren Besuch (seit 21.5.2009). Ne, umgezogen bin ich nicht, die Tel stimmt auch noch ;-)
Aber ich finde es klasse, wenn hier so wild diskutiert wird - erleichtert es ungemein, das Thema "oben" zu halten...
PS: Meine Ausführungen sind nicht vorurteilsgeschwängert. Das ist meine Erfahrung mit dem Tierschutz und meinem Rüden, der aus dem Ausland kam (was man ja wohl nicht mit einem Urlaub vergleichen kann). Ich finde es schön, wie positiv ihr von der Welt denkt. Aber eure weiteren Beispiele bestätigen leider meine Befürchtungen (trächtige Nothündin).
falls du mich meinst, bomaliya, ich denke nicht gut von der welt.
und wenn die im tierheim zu viel zu tun haben um solche dinge wie nachkontrolle etc zu erledigen : biete ihnen deine hilfe an. nur durch helfer kann tierschutz klappen. nicht durch solche, die nur missstände aufzeigen und auf fehler hinweisen....
Das ist eine gute Idee. Mach ich!
Hätt ich auch selber draufkommen können...
......................
Hallo liebe Ronja-Freunde,
natürlich sind wir auch bemüht für Ronja eine Lösung zu finden.Ob allein oder gemeinsam mit dem Tierheim ist völlig egal,das Ziel bleibt das gleiche. Mal informieren uns die Tierheime und bitten um Unterstützung oder wir setzen uns mit den Tierheimen in Verbindung und bieten Hilfe an. Machen wir uns bei einer 9 jährigen Hundedame nichts vor...die wenigsten sind bereit einen "alten" Hund aufzunehmen. Generell besteht die Möglichkeit das wir Ronja übernehmen wenn das TH kooperativ ist. Bleibt die Suche nach einer Pflegestelle,wer wäre bereit einen "alten" Hund aufzunehmen mit der Option auf Dauerpflege? Wie kostenintensiv wird sie werden.All diese Fragen tauchen auf und man muß darüber nachdenken.Je nachdem wie kooperativ das Tierheim ist werden wir versuchen Ronja so gut es geht zu unterstützen,gegebenfalls auch übernehmen. Hier wären wir aber wieder auf eure Unterstützung angewiesen.
Wir werden euch auf dem Laufenden halten wie es mit Ronja weitergeht.
Wenn ihr einen RR oder RR Mix im TH entdeckt,dann wenden euch bitte direkt an Maraike oder schickt es per Mail an notfall@ridgeback-in-not.de .
Liebe Grüße
Ela und Team
Ich würde eine alte Dame zur Pflege nehmen - ist bestimmt ein gutes Vorbild für den Schnösel und meinen Mann bekäme ich mit sehr sehr viel Überredungsarbeit auch rum :D aber und das ist wirklich ein großes Problem ( Platz) und klar spielt Geld,da müssen wir uns nichts vor machen bei 2 Hunden auch eine Rolle.
Ich höre mich auch mal rum.
martina, platz seh ich da nicht als problem. meine liegen auf einer couch und teilen sich 2 hundebetten.
überleg mal, ob es nicht gehen könnte...
und vielleicht findet sich hier auch ein pate, der futter übernimmt und ein anderer, der sich an evtl anfallenden futterkosten beteiligen würde.
muss ja nicht imer alles einer allein machen...
Hi Namensvetterin :)
Ohne Frage Platz ist in der kleinsten Hütte aber auch nur wenn es deine eigene Hütte ist und wenn man nicht noch ne ältere Dame (11J) als Gasthündin hätte. Ich finde es selber auch schade das ich so viel Rücksicht nehmen muß,denn ich habe keine Scheu vor älteren Damen, aber ich kann erst wieder über einen Nothund nachdenken wenn wir mehr Platz haben oder und das sollte bitte nicht so schnell passieren,wenn unsere Gasthündin nicht mehr ist. Das eine ältere Dame zu 99% dann auch Dauerpflegeplatz bedeutet ist mir auch bewusst und grade deswegen muß alles passen damit ein Tier in Ruhe und ohne Angst seine Rente glücklich bei uns verbringen kann.
Aber ich höre mich weiter um und versuche mittlerweile alle möglichen Leute zu einem älteren RR zu überreden. Manche sind schon arg genervt von mir :D aber ich bleibe dran.*sturguck*