matze, ich schreib das nicht, weil ich dem hund nicht das beste zuhause wünsche, sondern WEIL ich dem hund das beste zu hause wünsche.
mal angenommen der hund wird vermittelt, der besitzer wurde nicht informiert, erfährt es aber (per zufall) nach der vermittlung und macht seine ansprüche geltend. wie wäre das denn für alle beteiligten, incl hund ?
fall im letzten jahr:
VDH gezogener hund wird im tierheim abgegeben. züchter erfährt per zufall davon und kann den hund leider nicht in das eigene rudel integrieren. hat aber dank hilfe vieler beteiligten incl züchter ein schönes neues zu hause gefunden.
der züchter hat sich sehr engagiert und war mit sicherheit sehr betroffen, dass er nicht zuerst informiert, sonder der hund einfach im nächsten tierheim "entsorgt" wurde.
noch ein fall im letzten jahr:
über notorga vermittelte, intakte hündin ist "plötzlich" tragend obwohl das ausdrücklich im Übernahmevertrag als no-go festgehalten wurde. das gab mächtig ärger.
vielleicht verstehst du meine reaktion jetzt ein wenig besser.
auch ich will das beste für den hund. leider steht die bürokratie der vermittlung manchmal ein wenig im weg....
lg
martina


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aber und das ist wirklich ein großes Problem ( Platz) und klar spielt Geld,da müssen wir uns nichts vor machen bei 2 Hunden auch eine Rolle.



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