hübscher Junge.
Er sieht etwas sehr schmal aus, aber nicht gerade ungepflegt.





hübscher Junge.
Er sieht etwas sehr schmal aus, aber nicht gerade ungepflegt.
nehmt das Leben nicht so ernst,
Ihr kommt da eh nicht lebend raus
Ich habe gerade mit Frau Wenz telefoniert. Der Junge lebt praktisch vor dem Tierheim und ist sehr zutraulich. Er und einige andere bekommen dort täglich etwas Futter. Am Rücken, oberhalb der Rute, hat er zwei kahle Stellen und eine Verletzung am Ohr. Eine Freundin von Frau Wenz, die einige Kilometer vom TH entfernt wohnt, wird mit ihm zum TA gehen. Dort soll er durchgecheckt werden und die akuten Verletzungen behandelt bekommen. Dann wird man weitersehen. Ich habe jedenfalls offiziell die Patenschaft übernommen.
Meine Frage, ob sich jemand vor Ort um ihn kümmern könnte, hat Frau Wenz eindeutig verneint. Ich gehe davon aus, dass sie das richtig einschätzen kann, da sie 5 bis 6 Mal im Jahr vor Ort ist.
Marlene
Marlene, Du bist einfach ein Engel
Das musste ich los werden!







Marlene -!!!
Man muß oft erst nachdenken, worüber man sich freut, aber man weiß immer, worüber man traurig ist...
Ein wirklich hübscher Kerl. Ich kann mir nicht vorstellen dass er auf der Straße geboren wurde. Vielleicht auch irgendwann ausgesetzt oder abgehauen...
Toll Marlene, dass du dich um ihn kümmerst.Ziehst du denn, eventuell, die Möglichkeit in Betracht ihn nach Deutschland zu holen? Zu dir...?
LG
Nadine, die wieder mit der Tür ins Haus fällt...![]()
I carry your heart with me, I carry it in my heart...
Tonga + 22.7.2009 - Ferro + 29.08.2011
Hallo Marlene, *dickes Like*
das ist ja schön, jetzt bist du Patentante.
So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Deswegen auch meine Bedenken wir folgt:
Es kann sich niemand vor Ort kümmern, aber, es geht jemand mit ihm zum TA.
Es müsste ja auch jemand mit der neuen Patentante absprechen, was nun alles für den Bengel gemacht werden soll.
Soll er, wenn er tierärztlich versorgt ist, dort weiter so in Freiheit mit Versorgung mit seinem Kumpel da leben oder lässt man diesen dann allein zurechtkommen?
*nachdenklich* LG Feeyota
mit "vor Ort kümmern" ist eine Vermittlung vor Ort gemeint. Meine Ansprechpartnerin ist Frau Wenz hier in Deutschland. Deren Freundin, die mit dem Buben zu TA geht, lebt, wie bereits geschrieben, in der Nähe des THs und ist Anlaufstelle und Ansprechpartner für Frau Wenz. Die beiden telefonieren, wenn Frau Wenz nicht in Portugal ist, beinahe täglich. Zunächst einmal wird der Junge durchgecheckt, was bedeutet: Blutuntersuchung, körperliche Verfasssung feststellen, notwendige Erstversorgung vornehmen.
Von den Ergebnissen hängt dann das weitere Vorgehen ab. Ganz sicher ist aber, dass er kastriert wird. Aber man kann ja nun nicht alles über´s Knie brechen.
Der Vollständigkeit halber:
Der Hund, der mit auf einem Foto ist, ist nicht sein Kumpel. Der war nur zufällig in der Nähe. Vor dem TH halten sich immer etliche Hunde auf. Manche kommen alle paar Tage vorbei, andere sind dauernd dort.
Und was die Freiheit mit Versorgung angeht, ist diese Versorgung sehr gering. Nur an den Tagen, an denen Menschen, wie die Freundin von Frau Wenz, zugegen sind, bekommen die Hunde ausserhalb des THs etwas mehr. So ergiebig sprudeln die Spenden denn doch nicht.
Ich werde die Freundin von Frau Wenz bitten, die Jungs und Mädels vor und in dem TH mal zu ihrer Meinung bzgl. Freiheit, Versorgung, Vermittlung etc. zu befragen.
Marlene
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