Wäre doch eigentlich nen neues Thema wertOff-Topic:
Sollte man keine Angehörigen haben, die die Tiere übernehmen könnte man:
- Vorsorgen indem man Bekannte, Freunde oder besser gesagt Personen des Vertrauens in deren Einverständnis zumindest damit beauftragt im Falle des Ablebens sich darum zu kümmern, wo die Hunde hin sollten bzw ganz sicher wo sie nicht hinkommen dürften.
- Wir haben sowas in Form eine Patenschaft gelöst. Wie es mal endet wenn es endet weiß niemand..aber besser geht es mir dabei; zumindest so eine Regelung "geplant" zu haben.
- Eine Bekannte hat im Falle des Todes einer Freundin die den Hund dann übernimmt inkl. das Recht auf den Erhalt der Lebensversicherung. Eventuell auch ne gute Motivation so eine Erbe anzutreten.
- Ich finde die Gedanken sind es auf jeden Fall wert ob nun allein stehend oder eben nicht.
VG


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