Bei uns ist die HuSchu (Verein) Abwechslung pur. Da gibts mal Unterordnung unterbochen von Spielen, Geschicklichkeitsspiele, Ansätze von Agility und Dog dancing.....
Das ist Sache des Trainers und der Teilnehmer und ist natürlich abhängig von den einzelnen Teams.
In den Anfängergruppen wird zuerst mal auf Bindung und Vertrauen trainiert, dazu gehört das Abrufen aus verschiedensten Situationen. Das Wichtigste dabei ist, dass der Hund Spaß dabei hat, zum HF zurück zu kommen... also Spielen oder Leckerchen und die wirkliche Freude des HF.
Erst wenn das klappt, geht es in die "normale" Ausbildung mit Unterordnung. Wobei auch da immer drauf geachtet wird, dass die Hunde freudig arbeiten und es nie langweilig wird.
Das Alltagstraining (Stadt, Wald und Flur) gibts in jeder Ausbildung, weil das ja das ist, was wirklich funktionieren muss. Von Straßenbahn fahren bis Fußgängerzone und Spaziergänge im Wald, ist da alles drin. Ebenso Hundebegegnungen und Begegnungen/Begrüßungen von Menschen wobei sich der Hund neutral verhalten soll.
Ob man mit Clicker oder sonstwie belohnt ist jedem selbst überlassen. Allerdings funktioniert Clicker in der HuSchu nur, wenn nicht mehrere in der Gruppe damit arbeiten.


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