Wenn Du Dir nicht gerade Fluffy in den Garten stellst ( Harry Potter and the Sorcerer's Stone (Harry Potter and the Philosopher's Stone) Trailer - ROTTEN TOMATOES ) hast Du wohl mit jedem Hund, VOR ALLEM, wenn Du ihn als Welpen ins Haus holst, das Restrisiko, dass er im entscheidenden Momant NICHT "an den Mann geht". Und selbst Fluffy war bekanntermaßen einzulullen. Es GIBT sie, die wachsamen RRs. Es gibt aber auch die weniger selbstsicheren, jeden Besucher freundlich-devot begrüßenden RRs. Ich hab so einen, jetzt bald 6 Jahre alt (am jugendlichen Alter liegt's also nicht).
Hm, Kenia.
Und sooo arg arm scheint Ihr nicht zu sein / zu leben, oder? Die Idee mit dem zusätzliche Bodyguard ist tatsächlich nicht soo schlecht. Ansonsten wird es gerade in den Kreisen, in denen Du lebst (nicht abwertend gemeint) einen Markt für und damit auch Anbieter von entsprechend .. ähem ... territorialen Wachhunden geben. Mein Vorschlag wäre: Geh ab von der Rassefrage und guck, wer welche Hunde zum selben Zweck einsetzt, wie Ihr das vorhabt. Und dann geh in die nächste Selektionsrunde. Ob allerdings ein Hund, der Haus und Grundstück adäquat bewacht, auch gleich familientauglich ist, ist dann die nächste Frage.
Insgesamt aber, das muss ich zugeben, bin auch ich (die ich jetzt NICHT mein halbes oder ganzes Leben auf den Hund ausrichte) etwas irritiert durch die Art, wie Du jede Menge Anforderungen an Euren potenziellen Hund stellst ohne gleichzeitig "vom Hund her" zu denken. Irgendwie geht mir die Zuneigung zum Tier und das Eingehen(-Wollen) auf seine Bedürfnisse etwas ab. Das mag täuschen, ist aber mein Eindruck.
LG
Tina


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