und auch den zweiten Teil des Satzes sollte man eben nicht vergessen!
Wenn ich mich an Mathunis Hühnergeschichte, die sie hier im Forum zum Besten gab, erinnere, war das z.B. ja wohl auch eher Glück, dass die Geschichte nicht tödlich für's Huhn ausging (sorry, Mathuni-Suse - das Beispiel war mir nur im Gedächtnis, ich will Dich in keiner Weise vorführen/angreifen!). Und auch von vielen anderen konnte man hier schon Storys lesen, bei dem nur eine gute Portion Glück dazu geführt hat, dass alle Beteiligten das Ganze überlebt haben (und bei manchen Geschichten weiß Hundehalter wahrscheinlich gar nicht, ob wirklich alle überlebt, wenn z.B. der Hund etwas außer Sichtweite gehetzt hat).
Das soll den ersten Teil des Satzes natürlich nicht unwichtiger machen! Wer sich einen Jagdhund anschafft, dem sollte klar sein, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viel, viel Arbeit und management darin steckt, aus dem Hund entweder einen richtigen Jagdhund zu machen oder einen Begleithund, der eben nicht jagen darf.


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