DANKE !
Ich denke, dass genau daran viele scheitern, weil sie nicht konsequent sind und keine klaren Linien ziehen. Und das nicht nur beim RR.
M.m.n. fängt man damit schon im Welpenalter an. Schon beim Eintreffen des Welpen gibt es Klarheit, einen strukturierten Tagesablauf mit Spiel, Lauf und Ruhephasen und konsequente Führung.
Und nicht heute so und morgen anders. Und weil Welpi ja so drollig ist darf er dann doch mal was machen, was Frauli oder Herrli eigentlich nicht wollen.
Was beim Welpen und Junghund an Konsequenz versäumt wird, ist später schlecht wieder auszubügeln.
Sei es Leinenführigkeit, pöbeln (es ist ja z.Bsp. so niedlich wenn Welpi mal 'nen großen anbaggert) oder Leinenkontakte. Das soll nicht heißen, dass der Welpe nicht selbst Erfahrungen sammeln muss und soll.
Alles was der Welpe mit Selbstverständlichkeit lernt, ohne Ängste oder Zurückhaltung der Besitzer....
......bei Angst zeigen des Hundes an die Dinge rangeführt wird, das prägt in für seine Zukunft und so kann auch aus einem RR ein ganz toller Begleiter werden.
Und im allgemeinen......RR mögen Spätentwickler sein, aber meine Hunde, egal ob ältere aus dem Tierschutz oder Rashida als mein erster Welpe, haben Zeit in Anspruch genommen und waren nach ca. 2 Jahren lernen, Training soweit alltagstauglich, dass ich mich überall mit ihnen bewegen und aufhalten konnte und kann. Und nein, es hat nicht alles 2 Jahre gedauert.
Ich halte es immer so, von Anfang an konsequente, liebevolle Führung und dann habe ich nach 2 intensiven Jahren einen zuverlässigen Hund.
Halte ich mich nicht daran, dann habe ich ein Leben lang eine Baustelle, welche Nerven kostet und das nicht nur beim RR.
Ich erlebe solche Gespanne immer wieder.
Liebe Grüß UTE


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