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Off-Topic:



Danke für den Tipp, das klingt in der Tat recht spaßig und auch durchführbar. In unserem Fall war es leider so, daß der "kleine" sich bei anderen Hunden abgeschaut hatte, daß man mit einem großen Sprung möglichst weit ins Wasser hopsen sollte, Bauchplatscher inklusive. Was er leider nicht durch zusehen gelernt hatte, war daß man sich danach auch bewegen sollte. Er ging unter wie ein Nasser Sack. Weil er ja nun auch als Schwarzer Schäferhund in dem mittlerweile gut aufgewühlten Grundschlamm kaum noch zu sehen war, hatte ich große Mühe ihn anhand der Blasenbildung überhaupt wieder zu finden und hoch zu holen. Danach war an schwimmen nicht mehr zu denken und es war eine recht mühselige Arbeit ihn mithilfe der Weste überhaupt soweit zu bekommen, langsam vom Ufer immer weiter rein zu gehen. Wenn wir über die Phase hinaus sind, daß er am Rand von alleine los schwimmt mit Weste denke ich, wird er den Rest auch alleine schaffen, falls nicht versuchen wir definitiv Deinen Tipp mit der Luftmatratze.

Zanken werde ich mich nicht, wenn einem der Hund aber vor den eigenen Augen fast ertrinkt, findet man hämische Kommentare einfach etwas daneben

L.G. Mella
Hi Mella,
Sachen gibt's
Schade, dass du erst jetzt eine Begründung für die Schwimmwesten lieferst, für mich war dein erster Beitrag sehr ungewöhnlich, deswegen habe ich auch nachgefragt, es ist ja auch ein Forum und es sollte doch der Kommunikation dienen.

Interessant ist für mich, ob dieser Zwischenfall der erste Kontakt des Hundes mit Wasser war und wie alt war er damals?
Jetzt die Angst wieder zu nehmen erfordert harte Arbeit.

Wir haben unseren Brutus bereits mit 3 Monaten ans Wasser gewöhnt und Schritt für Schritt zum Schwimmen überzeugt.

Mal schauen, vielleicht bekommen ich jetzt eine Vernünftige Antwort

LG, Robert