Also meine Gaya war früher allen Menschen gegenüber total offen und freudig, dann hatten wir eine blöde Männer/Fremdenerfahrung und seitdem ist sie Fremden gegenüber deutlich wählerischer geworden. Früher wollte sie mit allem und jedem schmusen, nun reagiert sie auf annährungsversuche von unbekannten Menschen skeptisch bis ängstlich. Zum einen entscheidet die spontane Sympatie/Asympatie von Gaya aber auch meine Stimmung ist mitunter maßgebend. Wenn ich gernervt bin weil mich der gefühlt tausendste Mensch auf einem Tunier auf diesen "riesigen RR" anspricht dann ist Gaya auch nicht so für Körperkontakt zu haben. Im dunkel dürfen sie nur vertraute Menschen anfassen, bei allen anderen verkriecht sie sich hinter mich und wartet erstmal ab. Generell haben Menschen die zunähst den Hund auf sich zu kommen lasen und erst dann knuddeln bessere Karten bei ihr, wenn sich ihr jemand aufdrängen will nimmt sie reiß aus und sucht Schutz bei mir.
Ehrlich gesagt find ich es auch wehsentlich angenehmer momentan mit ihr unterwegs zu sein, weil nicht mehr jeder Mensch toll ist und unbedingt begrüßt werden muss. Andererseits war es eine Menge arbeit, dass nicht mehr jeder fremde Mensch panik auslöst.