Daß eine alleinige positive Verstärkung über Futter zu wenig ist – zumindest wenn man einen sehr leicht ablenkbaren Hund hat – scheint mir klar. Blickkontakt ist extrem wichtig – logisch. Mit dem Clicker arbeiten wir seit kurzem auch, ein tolles Ding. Da kann ich nur jedem zu raten... Nur, ich weiß jetzt nicht, ob ich da was falsch verstanden habe, aber ich kann doch nicht clickern, wenn der Hund nach vorne stürmt, sondern erst, wenn er mich wieder wahr nimmt, oder? Es bleibt also schwierig!
Daß unsere Hündin andere Hundebegegnungen sehr aufregend findet, kann ich aber nachvollziehen. Nur, dieses „Herrmann“-Machen ist schon komisch. Daß der Schutztrieb eine Rolle spielen kann, könnte ich mir vorstellen. Allerdings finden in unserem Falle diese „Ausraster“ nur außerhalb unseres Hauses und Gründstückes statt.
Tja Angela, ich glaube euer Rommel würde sich hervorragend mit unserer Amira verstehen...
Grüße,
Ingrid


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Hat bei mir auch ein wenig gedauert, bis ich das Clickerprinzip bzw. das Lernverhalten verinnerlicht hab. (und man lernt immer wieder dazu)

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