Hallo Claudia.....

hast schon recht, nur gibt es halt Unterschiede welche Veränderung der Lebensumstände dazu führen, damit man so ein Hundeleben abstöst.
Wie sollten sich die meisten Menschen sich denn sonst zu einem Kind entscheiden, wenn sie sich nicht sicher wären das diese Umstände sehr ausergewöhnlich sein müssten.

Es ist eine Einstellungs- und Wertungsfrage welches zu beantworten gilt. Bin ich bereit meinen Hund dafür abzugeben. (ausg. Krankheiten) Wer überfordert ist zeigt das er die Aufgabe unterschätzt hat und dafür gibt es Gründe.

Zu wünschen bleibt natürlich, das Menschen welche sich überfordert fühlen oder aber sich anders entschieden haben, den Mut aufbringen diese Tiere an offiz. Stellen abzugeben. Aber das ändert nichts an der Zahl, sondern nur an der Art & Weise wie diese Tiere abgegeben werden.

An dieser Stelle, auch von mir, Hochachtung an alle welche helfen solche Tiere wieder zu vermitteln und in Familienverbund einzubinden