Hallo RR-Freunde,
Claudias Posting kann ich eigentlich nur Wort für Wort unterstützen. Ich habe im Laufe der Jahre beide Erfahrungen gemacht. Bei Dunja waren damals die Kinder noch klein und ich war zu Hause. Für die Welpenerziehung ideal. Später dann Teilzeit und in den letzten Jahren, als Dunja schon alt war Vollzeit. Allerdings überschnitten sich meine Arbeitszeiten und die meines Mannes so, dass der Hund in der Regel nicht länger als 6-7 Stunden allein war. Dies ging mit der entsprechenden Organisation.
Als Ayla als Welpe zu uns kam, habe ich nur im Spätdienst gearbeitet, so war immer jemand da, so dass wir sie ganz behutsam ans Alleinbleiben gewöhnen konnten. 4 Stunden tagsüber allein geht mittlerweise auch gut und nach 1 1/2 Jahren konnte ich so auch beruhigt wieder mal morgens arbeiten.
Ein älterer Hund schafft das Alleinbleiben in der Regel besser. Ansonsten ist es aber immer eine annehmbare Möglichkeit, den Hund während der Arbeitszeit in verantwortungsvolle Hände zu geben, wenn man selber sein Leben entsprechend hundegerecht gestaltet. Ich hätte wegen der notwendigen Berufstätigkeit auch nicht auf einen Hund verzichten wollen.
Liebe Grüße Hedi


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