Hi @ all,
ich bin mit meinem Malteser damals nach Amerika geflogen, hätte den Knirps aber niemlas mitgenómmen, wenn ich nicht 1 Jahr dageblieben wäre!
Mir hat der TA damals auch Beruhigungstabletten für den Kleinen gegeben, auf die er mir dann nach der Ankunft 4 Tage noch total daneben war, nur gebrochen hat, Durchfall, und ganz verstört war er!
Würde ich Cheyenne niemals antun, jetzt wo ich weiß, wie der Kleine drinhing!
Zum Thema temperierter Laderaum, ja, der Frachtraum ist temperiert, auf knapp 10 Grad, was ich nicht wirklich viel finde, und was nicht zu vergessen ist, ist der Lärm, der da herrscht!
ich weiß nicht, wer schonmal vor einer Boing stand, wenn sie abgehoben hat, und mich wundert es nicht, warum die Ramp-Mitarbeiter Ohrenstöpsel haben, wenn sie den Flieger einweisen, aber einem Hund, der eh so ein sensibles Gehör hat, etliche Stunden dem Lärm in einem Frachtraum auszusetzen,...!
Was auch nicht zu vergessen ist, Start und Landung! Jeder von uns der schonmal geflogen ist, kennt das Gefühl bei Start und Landung, wenn es einem den Magen zusammen zieht, aber der kerl sitzt in einer Box bei schrecklichem Lärm, weiß nicht, was ihm geschieht, kein Herrchen weit und breit in Sicht, und dann noch so komische unbekannte Gefühle, weil plötzlich der Boden unter den Pfoten weg ist, und da kann mir keiner erzählen, ein Hund merkt sowas nicht!![]()
Ich weiß nur eines, Cheyenne wird mir sowas nicht durchmachen, die Erfahrung erspare ich hier, muß wirklich nicht sein!
Bitte sei so gut und laß dir das bitte wirklich gründlich durch den Kopf gehen, ist für einen Hund wirklich nicht fein!
Vor allem, weil er total auf sich allein gestellt ist, keiner da, der ihm die Pfote hält, wenn er Angst hat, keiner da, der ihm den Bauch streichelt, wenn er sich übergeben muß,...![]()
Anita


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