Hallo,
mannomann, soviele Hunde in einem Haushalt wie manche hier, kann ich nicht zählen.
Bei uns ist es immer nur einer und das ist im Moment Spike (ca. 3,5 Jahre alter RR-Mix), der fast meine ganze Freizeit braucht. Für einen Hundekumpel oder eine Kumpeline für Spike fehlen mir zur Zeit die Nerven und die Zeit. Obwohl ich ja schon fast schwach geworden bin, als Spike mal bei einer Autofahrt mit seiner Hundefreundin zusammen auf der Rückbank aneinandergekuschelt geschlafen hat.
Aber er hat immerhin zur Zeit noch 1 Kater (Mephisto) und eine Katze ("Hübsche" genannt). Die beiden alten Kater sind leider letztes Jahr gestorben.
Und dann gibt es noch einen Hahn und 3 Zwerghühner und ein normales Huhn.
Nicht zu vergessen, der letzte uralte Wellensittich aus der ehemaligen Zucht meines Mannes. Der (der Wellensittich) sitzt in seinem grossen, mittlerweile behindertengerecht ausgestatteten Käfig und freut sich jeden Morgen darüber, dass ihm die Spatzen sein Futter klauen und ihm Gesellschaft leisten. 2 Artgenossen, die ich ihm aus dem Tierheim dazugepackt hatte, haben ihn so gepiesakt, dass er wohl total froh war, als sie eines Tages eine Lücke am Wassernapf ausgenutzt haben, um abzuhauen.
Ausserdem kommen bei uns noch diverse fremde Kater im Hof vorbei zu den Fressnäpfen und was übrig bleibt an Katzenfutter, holen sich nachts die Igel.
Ach ja, die Mäuse, die mein Trockenfutterlager im Kämmerchen entdeckt haben, die darf ich auch nicht vergessen. Wir fangen sie mit einer Lebendfalle und setzen sie im Garten aus. Irgendwie waren jetzt aber schon soviele in der Falle, dass ich befürchte, dass die freigelassenen sich doch wieder auf den Weg nach oben ins Kämmerchen machen, weil es gar nicht so schlimm war in der Falle.
Daneben gibt es am Altrhein und deshalb auch bei uns leider im Moment jede Menge Schnaken (Stechmücken für die Nichteinheimischen).
Liebe Grüße
Claudia + Spike


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