HAllo und Guten Morgen

ich denke, dass Katzen sehr schnell lernen mit kleinen Ridgiemonstern umzugehen. Als Amali bei uns eingezogen ist war sie ein echter Feuervogel, der alles für sich beansprucht hat. Unsere Mietze war damals 21 Jahre alt und hat diesen kleinen, krummbeinigen Eindringling wirklich verabscheut. Nach zwei- dreimal fies anfauchen und knurren hat sogar Kleinamali gelernt, dass sie mit dieser Katze nicht spielen kann und die Beiden sind jeder seiner Wege gegangen.
Unseren jetzigen Kater hat Amali aufgezogen ( er war drei Wochen alt und sie Scheinträchtig ) und auch als "Paula" einzog, hat es keinen Moment Probleme gegeben. Alle unsere Pflege- und Gasthunde haben keinen Versuch gemacht die Katzen zu jagen, da die Hundeerfahren sind und nicht weglaufen. Trotzdem waren Hunde dabei, die von Paul und Paula gehasst wurden. Warum kann ich nicht sagen....
Betis hat eine Sonderstellung hier im Haus: ich habe bei ihrem Einzug grösste Vorsicht walten lassen ( Galgos und Greys "mögen" Katzen nämlich gaaaanz besonders gern - auf Toast... ). Das Erstaunliche war, als die Katzen Betis gesehen haben, sind sie zu ihr hin und haben sie umschnurrt. Auch hier kann ich nicht sagen warum - aber unsere Vierbeiner sind mittlerweile ein fest eingeschworenes Team die sogar die erlegte Beute ( Maus etc. ) teilen.
Vermutlich werden deine Beiden Schnurrer sehr schnell mit der Situation zurecht kommen. Lass sie eine Weile nicht unbeaufsichtigt ( Katzenkrallen sind nicht zu verachten ), aber bleibe gelassen bei Begegnungen.
Ich wünsche Dir viel Spass mit Deinem kleinen Monsterchen und schreib mal, wie es gelaufen ist
Liebe Grüsse
Sylvia, Amali und Betis Dreibein